Fingerbrüche kommen recht häufig vor. Bei der normalen Arbeit kann es zu Unfallverletzungen kommen. Hände sind anfälliger für Brüche. Nach einem Bruch dürfen wir unsere Finger nicht mehr zwangsläufig bewegen und können unserer Arbeit nicht mehr nachgehen. Um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern, müssen wir rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Können Fingertrümmerfrakturen also geheilt werden? Wie behandelt man es? Das ultimative Ziel der Behandlung einer Fraktur besteht darin, die verletzte Gliedmaße wieder auf die größtmögliche Größe zu bringen. Stellen Sie seine Funktion so weit wie möglich wieder her. daher. Bei der Behandlung von Frakturen sind die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training sehr wichtig. Der erste Schritt ist die Reposition: Dabei geht es darum, die verschobenen Bruchenden wieder in ihre normale oder nahezu normale Position zu bringen, um die Stützfunktion des Knochens wiederherzustellen. Zu den Repositionsmethoden gehören die geschlossene Reposition, die chirurgische Reposition und die Reposition mit einem Fixateur externe. Der zweite Schritt ist die Fixierung: Nachdem die Fraktur reponiert wurde, kann sie sich aufgrund ihrer Instabilität leicht wieder verschieben. Daher sollten verschiedene Methoden verwendet werden, um sie in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit sie allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsverbände, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierungen usw., die als externe Fixierung bezeichnet werden. Wenn bei der Operation Stahlplatten, Stahlnadeln, Marknägel, Schrauben usw. eingesetzt werden, spricht man von einer internen Fixierung. Der dritte Schritt besteht in funktionellen Übungen: Durch die Anspannung der Muskulatur der verletzten Extremität wird die Durchblutung des Gewebes rund um die Fraktur gesteigert, die Frakturheilung gefördert und Muskelschwund vorgebeugt. Durch die aktive oder passive Bewegung der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverklebungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion der verletzten Extremität schnellstmöglich wieder in den normalen Zustand vor dem Bruch gebracht werden kann. Expertentipps: Typische Symptome von Frakturpatienten sind lokale Deformationen, abnormale Bewegungen der Gliedmaßen und Knochenreibungsgeräusche beim Bewegen der Gliedmaßen. Hinzu kommen starke Wundschmerzen, lokale Schwellungen, Stauungen und Bewegungsstörungen nach der Verletzung. Bewegen Sie den Patienten nach dem Trauma so wenig wie möglich. Wenn Sie den Patienten bewegen müssen, müssen Sie dies vorsichtig, sanft und gleichmäßig tun. Der Grundsatz besteht darin, die Schmerzen des Patienten nicht zu verstärken. Experten raten dazu, bei Verdacht auf Knochenverletzungen unverzüglich ins Krankenhaus zu gehen, um eine weitere Verzögerung des Zustands zu vermeiden. |
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