Die Bedeutung des Kniegelenks steht außer Frage. Obwohl das Kniegelenk nicht anfällig für Erkrankungen ist, kommt es häufig zu Verletzungen des Meniskus als wichtiger Bestandteil des Kniegelenks. Dabei handelt es sich um eine relativ häufige Erkrankung, die als Meniskusverletzung bezeichnet wird. Wir müssen uns über die Hauptursachen im Klaren sein und ihnen aktiv vorbeugen. Wie kann man also einer Meniskusverletzung vorbeugen? Schauen wir uns das unten genauer an. Meniskusverletzungen werden häufig durch Torsionskräfte verursacht. Wenn ein Bein belastet wird und die Wade in einer halb gebeugten und abduzierten Position fixiert ist, rotieren Körper und Oberschenkel plötzlich nach innen und der Innenmeniskus wird einem Rotationsdruck zwischen Femurkondylus und Tibia ausgesetzt, was zu einem Meniskusriss führt. Je stärker beispielsweise das Kniegelenk bei einer Verstauchung gebeugt wird, desto weiter hinten liegt die Rissstelle. Der Mechanismus einer Außenmeniskusverletzung ist derselbe, die Kraftrichtung ist jedoch entgegengesetzt. Wenn der gerissene Meniskus teilweise in die Gelenke gleitet, verursacht er mechanische Hindernisse für die Gelenkbewegung, behindert die Beugung und Streckung der Gelenke und führt zu einer „Blockierung“. In schweren traumatischen Fällen können Meniskus, Kreuzbänder und Seitenbänder gleichzeitig verletzt sein. Meniskusverletzungen können am Vorderhorn, Hinterhorn, in der Mitte oder am Rand des Meniskus auftreten. Die Form der Verletzung kann quer, längs, horizontal oder unregelmäßig sein oder sogar zu einer Aufspaltung in lose Körper innerhalb des Gelenks führen. Erstens: Nutzen Sie die Hilfsmittel in Ihrer Umgebung voll aus, um das Risiko einer versehentlichen Meniskusverletzung zu verringern. Beeilen Sie sich nicht, wenn Sie in den Bus ein- oder aussteigen oder Treppen hinauf- oder hinuntergehen. Sie können den Handlauf zur Stabilisierung Ihres Körpers verwenden, bevor Sie einen Schritt machen. Für Menschen mit beruflichen Gewohnheiten empfiehlt es sich, die Arbeitshaltung zu ändern und zwischendurch eine kurze Pause einzulegen. Zweitens: Frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung, kein großes Hämatom und keine sehr schwerwiegenden Symptome, wie z. B. kein „feststeckendes“ oder „blockiertes“ Kniegelenk, keine Atrophie des Quadrizeps und Patienten mittleren und höheren Alters oder wenn der Arzt anhand einer MRT feststellt, dass der Patient keine Operation benötigt, ist eine Operation möglicherweise nicht notwendig. Einige dieser Menschen werden in der Lage sein, wie normale Menschen Sport zu treiben, aber es wird eineinhalb bis zwei Jahre dauern. Drittens: Handelt es sich bei dem Patienten um einen Profisportler, der auch Sport treiben muss, raten Experten von einer chirurgischen Behandlung ab, allerdings wird die Genesungszeit des Patienten länger sein. Viertens sollten Sie neben der Beachtung der Trainingshaltung und der Trainingsintensität auch auf den Sportschutz achten, beispielsweise durch das Tragen von Sportschutzausrüstung, um versehentliche Verletzungen während des Trainings zu vermeiden. Es gibt viele Faktoren, die Meniskusverletzungen verursachen und eng mit unserem Leben verbunden sind. Wenn wir diesen Aspekt vollständig verstehen, wird die Prävention nicht so schwierig sein, solange jeder ihm genügend Aufmerksamkeit schenkt. Darüber hinaus sollten wir beim Auftreten ähnlicher Symptome rechtzeitig ein Krankenhaus aufsuchen, um schwerwiegendere Folgen für unsere Kniegelenke zu vermeiden. |
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