Eine Synovitis kann bei Patienten leicht zu einem vorübergehenden oder langfristigen Verlust der Arbeitskraft führen, was sowohl für die Patienten als auch für die Gesellschaft sehr schädlich ist. Obwohl es viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt, können viele Patienten immer noch nicht geheilt werden. Dies gilt insbesondere für einige junge und mittelalte Patienten, die viele soziale und familiäre Verpflichtungen haben und gleichzeitig unter langfristigen Schmerzen leiden. Wie kann man feststellen, ob es sich um eine Synovitis handelt? Werfen wir einen Blick auf die Diagnose einer Synovitis. Zu den Symptomen einer Synovitis zählen zunächst vor allem Gelenkschmerzen ohne nennenswerte oder nur leichte Gelenkschwellungen, knarrende Geräusche beim Gehen, Gelenkschmerzen oder Beschwerden beim Treppensteigen oder bei Kraftausübung. Nach längerem Gehen fühlen sich die Gelenke heiß und steif an und die Schmerzen verschlimmern sich. Zu den schwerwiegenden Symptomen zählen erhebliche Gelenkschwellungen und Schmerzen, begleitet von Ergüssen, Knochenspornen und lockeren Knochen. Zweitens kann bei Patienten mit übermäßigem Kniegelenkerguss oder wiederkehrendem Erguss eine Untersuchung des Gelenkergusses durchgeführt werden, die Aufschluss über Art und Schwere der Synovitis geben kann. Daher sind Gelenkpunktionen und Untersuchungen der Synovialflüssigkeit von großem Referenzwert für die Diagnose und Differentialdiagnose einer Kniesynovitis. Eine traumatische Synovitis des Kniegelenks wird leicht fälschlicherweise als „gutartiger Gelenkschmerz“ diagnostiziert und mit einer einfachen symptomatischen Behandlung behandelt, die jedoch nur geringe Ergebnisse liefert und häufig Folgeschäden hinterlässt. Da das Ausmaß der Synovialverletzungen und Veränderungen im Gelenkflüssigkeitsexsudat positiv mit einem erhöhten intraartikulären Druck und einem verringerten Sauerstoffpartialdruck korreliert, kann eine Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks in der Gelenkhöhle und eine Verringerung des Gelenkhöhlendrucks die Entzündungsabsorption und die Synovialreparatur fördern. Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass es sich um eine Synovitis handelt, die wir daher so schnell wie möglich behandeln müssen. |
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