Es gibt viele Teile des menschlichen Körpers, die Arthritis verursachen können, und das Kniegelenk ist einer der häufigsten Bereiche. Wenn Patienten an Kniearthrose oder damit verbundenen Arthritiserkrankungen leiden, müssen sie sich so schnell wie möglich in Behandlung begeben, da sich ihr Zustand sonst verschlechtert, was nicht nur ihre Gesundheit gefährdet, sondern auch große Auswirkungen auf das normale Leben des Patienten hat und unnötige Probleme verursacht. Experten sagen, dass Arthrose einen großen Einfluss auf das Leben hat und dass die Patienten aktiv wirksame Behandlungsmaßnahmen ergreifen sollten, wie zum Beispiel: 1. Schmerzen Es ist bekannt, dass die Schmerzen bei Kniearthrose meist zwischen der Kniescheibe und dem Oberschenkelknochen oder um die Kniescheibe herum und an der Innenseite des Kniegelenks auftreten. Aufgrund unterschiedlicher körperlicher Voraussetzungen der Person kann der Standort möglicherweise nicht festgelegt werden. Oft ist nicht bekannt, wann die Krankheit begann. Manchmal wird es besser, manchmal nimmt es zu und tut nachts weh. Manchmal werden die Schmerzen schlimmer, wenn das Knie nachts gestreckt wird. Es schmerzt beim Gehen oder macht das Gehen sogar unmöglich. Besonders beim Bergab- oder Treppengehen sind die Schmerzen schlimmer. Ich kann beim Urinieren oder Stuhlgang nicht in die Hocke gehen. Beim Aufstehen werden die Schmerzen stärker und ich spüre ein Knacken im Kniegelenk. Die Schmerzen hängen oft mit der Temperatur, dem Luftdruck und der Umgebung zusammen und verschlimmern sich bei Wetterumschwüngen, weshalb sie auch als „alte kalte Beine“ und „Wetterstation“ bezeichnet werden. 2. Schwellung Schwellungen können durch Flüssigkeitsansammlungen im Kniegelenk oder durch Degeneration und Hyperplasie des Weichgewebes, wie Synovialhypertrophie und Fettpolsterhypertrophie, verursacht werden. Die Ursache hierfür sind häufig zwei oder mehr Gründe. Der Kontrast zwischen dem betroffenen Bein und dem anderen Bein ist deutlich erkennbar und das Ausmaß der Schwellung ist auf einen Blick erkennbar. Manchmal spürt der Patient beim Berühren der betroffenen Stelle eine Schwellung und manchmal ein leichtes Hitzegefühl. Ein Erguss im Kniegelenk kann zu deutlichen Schwellungen, Wundsein und Schmerzen im Gelenk führen. Wenn die Wasseransammlung ein bestimmtes Maß erreicht, kommt es zu Schwellungen und Vorwölbungen im oberen Teil der Kniescheibe. Ursache hierfür ist eine Schwellung der Bursa suprapatellaris. Mit zunehmender Flüssigkeitsansammlung kommt es auch zu einer Vorwölbung der Kniegelenksrückseite. Daher berichten Patienten oft: „Als ich in den Spiegel geschaut habe, war der Bereich über meinen Knien gewölbt.“ In schweren Fällen sieht es aus wie ein Gänsekopf. „Die traditionelle chinesische Medizin nennt es anschaulich „Gänsekopfkarbunkel“. Nicht bei allen Menschen mit Osteoarthritis kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen im Knie. Übertreiben Sie nicht und haben Sie keine übermäßige Angst vor „Wasseransammlungen“. Manche Leute werden sehr nervös, wenn sie hören, dass es zu einer „Wasseransammlung“ kommt. Im Gegenteil: Manche Menschen atmen erleichtert auf, wenn sie hören, dass es „keine Wasseransammlung“ gibt, und denken, dass das keine große Sache sei. Aus medizinischer Sicht ist eine Wasseransammlung lediglich ein Anzeichen einer Kniearthrose. Das Vorhandensein eines Ödems bedeutet weder, dass der Zustand ernst ist, noch dass Sie beruhigt sein können, nur weil kein Ödem vorliegt. 3 Deformität Die häufigste Form des Genu varum ist auch als O-Beine bekannt. Es gibt auch Bezeichnungen wie „X“-Beine und „K“-Beine, die bildliche Bezeichnungen sind und sich nach dem Degenerationswinkel des Kniegelenks richten. Dies alles sind Anzeichen einer fortgeschrittenen Kniearthrose. 4. Funktionsstörung Einschließlich Steifheit und Instabilität des Kniegelenks. Patienten klagen häufig über ein Gefühl der „Schwäche der Beine“ und sind oft besorgt über dieses Gefühl der Instabilität. Wenn sich im Gelenk ein freier Körper befindet, kann es zu einem „Blockieren“ oder „Knacken“ kommen, was zu plötzlichen und intensiven Schmerzen führt, die oft von einem Gefühl der Angst begleitet werden. Mit der Zeit kann man eine Verkümmerung der Muskeln rund um die Gelenke beobachten. Langfristige Gelenkschmerzen können dazu führen, dass der Patient unbewusst in einer gebeugten Position bleibt, wodurch sich die Gelenke zusammenziehen und das tägliche Leben und die Arbeit des Patienten beeinträchtigen. Experten empfehlen den Einsatz einer arthroskopischen minimalinvasiven Behandlung, die bei Arthrose eine gute therapeutische Wirkung hat. Die Arthroskopie dient der Diagnose und kann zur Untersuchung verschiedener Läsionen im Gelenkraum sowie zur detaillierten Beurteilung und Dokumentation des Zustands verschiedener Gewebestrukturen im Gelenk eingesetzt werden. Zur Gewinnung pathologischen Gewebes wurde im Rahmen einer Kniearthroskopie eine Biopsie durchgeführt und es wurden weitere Labor- und pathologische Untersuchungen durchgeführt. Daher ist die Behandlungswirkung nach der klinischen körperlichen Untersuchung und verschiedenen Zusatzuntersuchungen sehr gut. |
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