Ischias wird im Allgemeinen durch eine Lendenwirbelprotrusion, Spinalkanalstenose und andere Phänomene verursacht. Die Behandlung einer Ischialgie folgt dem Grundsatz der Früherkennung und Frühbehandlung. Wird es nach der Behandlung wieder auftreten? Dies ist eine Frage, die viele Patienten sehr beschäftigt. Lassen Sie uns daher Experten bitten, uns im Detail zu beantworten, ob die Ischialgie wiederkehren wird. Experten sagen: Es kommt auf die konkrete Ursache an. Bei Ischias handelt es sich um Schmerzen im Ischiasnervenverlauf und seinem Verteilungsgebiet, die vom Gesäß über die Oberschenkelrückseite und die Außenseite der Wade bis zum distalen Ende ausstrahlen. Die Ursachen können vielfältig sein. Die Krankheit wird in primäre und sekundäre unterteilt, wobei die sekundäre Krankheit häufiger vorkommt. Sekundärer Ischias wird hauptsächlich durch Verletzungen der angrenzenden Strukturen verursacht, insbesondere durch Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule, hypertrophe Spondylitis in der Lendenwirbelsäule, Tuberkulose in der Lendenwirbelsäule usw., die einen radikulären Ischias hervorrufen. Verletzungen in der Nähe des Ischiasnervstamms, wie etwa Adnexitis, Tumoren und falsche Injektionsstellen in der Gesäßmuskulatur, können einen Rumpfischialgips verursachen. Die Ursache für eine vererbte Ischialgie sollte ermittelt werden. Die häufigsten sind eine Lendenwirbelknochenhyperplasie und ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Zur Behandlung einer erblich bedingten Ischialgie werden im Allgemeinen Traktion und Operationen eingesetzt. Es können minimalinvasive Techniken eingesetzt werden, und zwar: Ozoninjektion, Kollagenaseauflösung, Zerstörung des Nucleus pulposus mittels Holmiumlaser, Entfernung des Nucleus pulposus und Radiofrequenzablation. Darüber hinaus können einige chinesische Arzneimittel zur Behandlung sinnvoll eingesetzt werden. Nach einem Rückfall der Krankheit ist eine symptomatische Behandlung erforderlich. Es können fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente wie Ibuprofen und Diclofenac eingesetzt werden. Bei Schmerzen kann an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen mehrmals täglich für 30–60 Minuten Eis auf die betroffene Stelle gelegt werden. Anschließend können in den gleichen Abständen Wärmflaschen auf die betroffene Stelle aufgelegt werden. Es können auch rezeptfreie Schmerzmittel wie Indomethacin eingenommen werden. Legen Sie jeden Tag vor dem Schlafengehen ein heißes Handtuch oder in ein Tuch gewickeltes heißes Salz auf Ihre Taille oder Ihr Gesäß. Die Temperatur sollte nicht zu hoch, sondern angenehm sein. |
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