In unserem täglichen Leben begegnen wir vielen Krankheiten. Wir müssen auf einige gängige Typen achten. In unserem täglichen Leben müssen wir auf die Entwicklung dieser Krankheit achten, auf die Behandlung der Krankheit achten und einige gemeinsame Faktoren berücksichtigen. Warum also bekommen wir Arthrose? 1. Alter: Zunehmendes Alter ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose. Die Entstehung einer Arthrose hängt maßgeblich vom Alter ab. Epidemiologischen Erhebungen zufolge beträgt die Inzidenzrate in der Altersgruppe der 20-Jährigen 4 %, in der 55- bis 64-Jährigen 40 % und in der Altersgruppe der 70-Jährigen > 85 %. Es ist offensichtlich, dass die Häufigkeit von Arthrose mit dem Alter zunimmt. 2. Geschlecht: Arthrose tritt häufiger bei Frauen auf, insbesondere nach der Menopause. Viele Wissenschaftler haben festgestellt, dass Sexualhormone einen regulierenden Einfluss auf den Gelenkknorpelstoffwechsel haben. Sowohl Androgene als auch Östrogene haben eine schützende Wirkung auf den Gelenkknorpel. 3. Mechanische und traumatische Faktoren: Der Entstehungsprozess einer Arthrose ist in der Regel relativ langwierig, sodass sie sich möglicherweise erst viele Jahre später manifestiert. Wiederholte Belastungen mit geringer Intensität können die Gelenke schädigen. Durch die langfristige und wiederholte Beanspruchung bestimmter Gelenke kann es zu einer erhöhten Erkrankungshäufigkeit dieser Gelenke kommen. 4. Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist ein wichtiger Faktor, der zur Entstehung von Arthrose beiträgt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Häufigkeit von Kniearthrose bei übergewichtigen Frauen viermal so hoch ist wie bei normalgewichtigen Frauen und 4,8-mal so hoch wie bei Männern. Durch Gewichtszunahme wird der Druck auf die bereits abgenutzten und degenerierten Gelenkoberflächen übermäßig erhöht, was zu Knorpelschäden führt. Darüber hinaus führt Fettleibigkeit zu systemischen endokrinen Störungen, die Gelenkschäden verschlimmern. Daher tritt Arthrose häufig in stark belasteten Bereichen wie Hüfte, Knie, Fersenbein und Lendenwirbelsäule auf. 5. Endokrine Einflüsse: Verschiedene Hormone im Körper haben einen großen Einfluss auf die Gelenke. Beispiel: Insulin kann die Synthese und Reparatur von Chondrozyten fördern, doch Diabetiker neigen aufgrund eines unzureichenden Insulinspiegels häufig zu Osteoarthritis. Wachstumshormone haben eine stimulierende Wirkung auf den Knorpel. Bei unzureichender Wachstumshormonausschüttung kommt es zu degenerativen Veränderungen des Knorpels. 6. TCM-Sichtweise: Die TCM geht davon aus, dass Osteoarthritis zur Kategorie des TCM-Bi-Syndroms gehört. Eine Leber- und Niereninsuffizienz ist die Hauptursache für die Entstehung des Bi-Syndroms. Ab dem mittleren Alter kommt es zu Leber- und Nierenschwäche, einem natürlichen physiologischen Abbau, der zu schwachen Muskeln und Knochen führen kann, wodurch Wind, Kälte und Feuchtigkeit leicht eindringen und diese Krankheit verursachen können. Herzliche Erinnerung: Jeder muss auf die Methoden der Gesundheitsfürsorge achten und die Behandlung vernünftig durchführen. Achten Sie auf Veränderungen hinsichtlich Alter und Geschlecht und vermeiden Sie Fettleibigkeit, regulieren Sie wirksam Ihre Körperfunktionen, vermeiden Sie körperliche Behinderungen und achten Sie auch auf Körperpflegemethoden, um sich wirksamer von Krankheiten zu erholen. |
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