Eine Meniskusverletzung des Kniegelenks hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Haben Sie schon einmal auf Ihre Knieschmerzen geachtet? Dem Problem einer Meniskusverletzung kann gut vorgebeugt werden, wenn Sie im Alltag mehr darauf achten. Anschließend erklären Ihnen Experten der orthopädischen Klinik, wie Sie Meniskusverletzungen vorbeugen können. Das menschliche Kniegelenk ist ein hochbelastetes Gelenk. Das Knie ist die Heimat der Sehnen. Das gesamte Gelenk besteht aus dem unteren Ende des Oberschenkelknochens, dem oberen Ende des Schienbeins und der Kniescheibe. Die Gelenkfläche am oberen Ende der Tibia ist mit zwei Taschenknorpeln gepolstert, die als Innen- und Außenmenisken bezeichnet werden. Der Meniskus kann sich mit der Bewegung des Kniegelenks nach vorne, hinten, innen oder außen bewegen und hat daher die Funktion, das Kniegelenk abzufedern und zu stabilisieren. Da der Außenmeniskus nicht mit dem Außenband verbunden ist, verfügt er über einen größeren Bewegungsbereich als der Innenmeniskus. Darüber hinaus weist der Außenmeniskus häufig eine angeborene scheibenförmige Deformität auf, die als angeborener Scheibenmeniskus bezeichnet wird. Daher ist die Verletzungsgefahr größer. Meniskusverletzungen kommen häufig bei Ballspielern, Bergleuten, Trägern usw. vor. Wenn das Kniegelenk vollständig gestreckt ist, sind die medialen und lateralen Seitenbänder angespannt, das Gelenk ist stabil und die Wahrscheinlichkeit einer Meniskusverletzung ist gering. Wenn die unteren Gliedmaßen belastet werden, die Füße fixiert sind und sich das Kniegelenk in einer halb gebeugten Position befindet, bewegt sich der Meniskus nach hinten. Wenn das Knie plötzlich übermäßig nach innen gedreht oder nach außen gestreckt wird, hat der Meniskus keine Zeit, sich zurückzubewegen und wird eingeklemmt, was zu Verletzungen und Rissen führen kann. Bei einer langfristigen Meniskusverletzung kann es leicht zu Muskelschwund kommen, der sich beim Gehen durch ein plötzliches Schwächegefühl im betroffenen Bein äußert. Unwohlsein, Rutschgefühl und Schmerzen in den Gelenken beim Gehen. Am deutlichsten ist es beim Gehen auf unebenem Untergrund oder beim Auf- und Absteigen von Stufen oder Treppen zu spüren und es kann zu einem Knackgeräusch in den Gelenken kommen. Daher ist beim Treppensteigen höchste Konzentration und ein fester Auftritt vor der zweiten Stufe erforderlich. Nur wer mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt, kann Verletzungen vermeiden. Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder ein gewisses Verständnis für die Vorbeugung von Meniskusverletzungen hat. Experten mahnen alle, im Alltag mehr auf sich zu achten und sich aktiv zu bewegen. |
<<: Grundlegendes Wissen über Synovitis
>>: Welche Gefahren birgt eine Meniskusverletzung?
Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Osteopor...
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche sind die Wo...
Gallenblasenpolypen sind Wucherungen an der Innen...
Patienten mit Kahnbeinfrakturen erholen sich norm...
Generell gilt: Eine frühzeitige Heilung ist nur m...
Die Behandlung von Arthritis war für die Mehrheit...
Frauen stehen in ihrem Leben oft vor besonderen S...
Zu den Ursachen von Brustknoten können genetische...
Wenn die Symptome einer Trichterbrust im Säugling...
Brusthyperplasie ist eine gynäkologische Erkranku...
Wirbelsäulendeformationen sind eine von vielen or...
In welche Arten von Rachitis bei Kindern kann man...
Im Alltag hören wir oft, dass manche Menschen beg...
Arthritis im Handgelenk kann mit rezeptfreien und...
Unter Weichteilverletzungen versteht man krankhaf...