Knochenhyperplasie wird mit minimalinvasiven chirurgischen Eingriffen behandelt. Dabei wird ein Endoskop verwendet, mit dem die dornartigen Wucherungen am Rand des Knochens klar lokalisiert und präzise entfernt werden können. Dadurch werden die Kompressionssymptome der Knochenhyperplasie auf das Gewebe und die Nerven rund um die Gelenke beseitigt und die Taubheits- und Schwächesymptome allmählich gelindert. Die minimalinvasive Operation von Knochenspornen im Knie wird im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt. Nach der Narkose dringt der Chirurg durch die Haut in die Gelenkhöhle ein und führt ein Arthroskop ein. Unter direkter Sicht entfernt der Chirurg die im Gelenk gewachsenen Knochensporne und Wucherungen und begradigt die Gelenkoberfläche. Sollten lokal einige freie Gelenkkörper vorhanden sein, werden diese gleichzeitig entfernt. Wenn Knochensporne im Kniegelenk auftreten, handelt es sich in den meisten Fällen lediglich um eine bildgebende Beschreibung. Im Allgemeinen treten keine offensichtlichen klinischen Symptome auf und es bedarf keiner besonderen Behandlung. Daher besteht derzeit keine Notwendigkeit für einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff. Welche Abteilung sollte ich bei Knochenspornen aufsuchen? Wenn Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus gehen und keine Symptome aufweisen, benötigen sie im Allgemeinen keine Behandlung. Treten jedoch nur leichte klinische Symptome auf, können konservative Behandlungsmaßnahmen die erste Wahl für die Patienten sein. Knochensporne sind ein physiologisches degeneratives Phänomen, das durch die Abnutzung des Gelenkknorpels aufgrund langfristiger schlechter Körperhaltung, chronischer Belastung, langem Stehen oder Sitzen usw. verursacht wird und die Reparatur, Verhärtung und Vermehrung des Knorpels selbst fördert. Wenn Sie an Knochenhyperplasie leiden, können Sie sich zur Behandlung an eine orthopädische Abteilung, eine Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie oder eine Schmerzabteilung wenden. Was sind die Symptome von Knochenspornen? Bei einigen Patienten treten nach der Entstehung der Knochensporne klinische Symptome auf. Die klinischen Symptome von Knochenspornen sind in verschiedenen Körperteilen unterschiedlich. Wenn sich beispielsweise bei einem Patienten Knochensporne im Kniegelenk bilden, kann dies als Arthrose diagnostiziert werden. Der Patient verspürt Knieschmerzen, die sich bei Belastung verschlimmern. Bei schwerer Arthrose ist die Beugung und Streckung des Kniegelenks beeinträchtigt und es kann zu örtlichen Rötungen und Schwellungen kommen. Das Ausmaß des Knochenspornwachstums lässt sich durch Röntgenaufnahmen eindeutig bestimmen. Wenn eine Knochenhyperplasie im Wirbelbereich die Nervenwurzeln komprimiert, kann dies Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen sowie Taubheitsgefühl und Schwäche in einem oder beiden Gliedmaßen verursachen. Die Symptome variieren je nachdem, wo sich der Knochensporn befindet. |
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