Eine Meniskusverletzung des Knies ist eine Erkrankung, die durch lokalisierte Schmerzen im Knie, schwache Beine oder blockierte Knie bei manchen Patienten, Quadrizepsatrophie und lokalisierte Druckempfindlichkeit mit fixiertem Kniegelenkspalt gekennzeichnet ist. Meniskusverletzungen entstehen meist durch Torsionskräfte. Wenn ein Bein belastet wird und die Wade in einer halb gebeugten und abduzierten Position fixiert ist, rotieren Körper und Oberschenkel plötzlich nach innen und der Innenmeniskus wird einem Rotationsdruck zwischen Femurkondylus und Tibia ausgesetzt, was zu einem Meniskusriss führt. Ursachen eines Traumas: Das Kniegelenk ist aufgrund akuter Verletzungen häufig großer Belastung ausgesetzt. Bei der Beugung des Kniegelenks kommt es zu einer starken Eversion bzw. Inversion, Innenrotation bzw. Außenrotation. Die Oberseite des Meniskus bewegt sich stärker mit der Femurkondyle, während zwischen der Unterseite und der Tibiaplatte eine Rotationsreibungsscherkraft entsteht. Wenn die plötzliche Bewegungskraft sehr stark ist und die Rotationsquetschkraft den vom Meniskus zugelassenen Bewegungsbereich überschreitet, kann es zu Meniskusschäden kommen. Bei anstrengender körperlicher Arbeit oder beim Sport kann es leicht zu Verletzungen kommen, manche Patienten weisen jedoch keine erkennbare Traumavorgeschichte auf. Bei Patienten mit einer Trauma-Vorgeschichte kommt es bei leichter Beugung des Knies zu einer plötzlichen Innenrotation des Oberschenkelknochens und der Außenmeniskus wird durch das Oberschenkelgelenk und den Druck zur Mittellinie gedrückt. Es kommt zu einem Zug am mit den Zytokinen verbundenen Meniskushinterhorn R6, wodurch es zum Riss des Meniskushinterhorns kommt. Eine plötzliche Streckung des Knies mit nach außen rotiertem Oberschenkelknochen bei gebeugtem Knie führt zu einem Längsriss des Außenmeniskus. Degenerative Veränderungen: Bei einer Meniskusverletzung, die durch degenerative Veränderungen verursacht wurde, kann es sein, dass keine offensichtliche Vorgeschichte einer akuten Verletzung vorliegt. Die Ursache hierfür sind in der Regel häufige Tätigkeiten in halb hockender oder hockender Position, wiederholte Beugung, Drehung und Streckung des Kniegelenks über einen langen Zeitraum sowie wiederholte Belastungen und Abnutzungserscheinungen des Meniskus, die zu Schnittwunden führen. Meniskusverletzungen am Knie werden meist durch Torsionskräfte verursacht. Wenn ein Bein belastet wird und die Wade in einer halb gebeugten und abduzierten Position fixiert ist, rotieren Körper und Oberschenkel plötzlich nach innen und der Innenmeniskus zwischen Femurkondylus und Femurknochen wird einem Rotationsdruck ausgesetzt, der zu einem Meniskusriss führt. Wenn es sich beispielsweise bei einer Verstauchung des Kniegelenks um eine stärkere Beugung und eine weiter hinten liegende Wangenspalte handelt, ist der Mechanismus einer Verletzung des Außenmeniskus derselbe, die Kraftrichtung jedoch entgegengesetzt. Wenn der gerissene Meniskus teilweise zwischen den Gelenken rutscht, verursacht er mechanische Hindernisse für die Gelenkbewegung, behindert die Beuge- und Streckbewegung des Gelenks und führt zu einer „Blockierung“. |
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