Obwohl es sich bei der ankylosierenden Spondylitis um eine andere Krankheit als bei der rheumatoiden Arthritis handelt, ist die Pathologie beider Erkrankungen in den frühen Stadien sehr ähnlich. Beide beginnen mit einer Synovitis, die durch proliferatives Granulationsgewebe gekennzeichnet ist. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die mikroskopische Untersuchung eine Verdickung der Synovialmembran, die Bildung von Zotten und eine Infiltration von Plasmazellen und Lymphozyten. Diese Entzündungszellen sammeln sich meist in Nestern rund um kleine Blutgefäße. Anders als bei rheumatoider Arthritis können auch im umliegenden Knochen chronische entzündliche Läsionen auftreten, die nicht mit einer Synovialerkrankung in Zusammenhang stehen. |
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