Zusatzuntersuchung der zervikalen Spondylose

Zusatzuntersuchung der zervikalen Spondylose

Zu den Zusatzuntersuchungen bei zervikaler Spondylose gehören:

Röntgenuntersuchung

1. Richtige Position

Achten Sie auf eine Verrenkung des Drehgelenks sowie auf eine Fraktur oder einen Verlust des Dens. Überprüfen Sie, ob der Querfortsatz des siebten Halswirbels zu lang ist, ob Halsrippen vorhanden sind und ob das Uncovertebralgelenk und der Zwischenwirbelraum erweitert oder verengt sind.

2. Seitenlage

(1) Krümmungsveränderungen: Die Halswirbelsäule wird gerade und die physiologische Vorwölbung verschwindet bzw. wird umgekehrt gekrümmt.

(2) Abnorme Beweglichkeit: In seitlichen Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule bei Überstreckung und Überbeugung sind Veränderungen der Elastizität der Bandscheibe zu erkennen.

(3) Osteophyten: Im vorderen und hinteren Bereich der Wirbelkörper, nahe der Bandscheibe, können Osteophyten und Bandverkalkungen auftreten.

(4) Verengung des Bandscheibenraums: Die Bandscheibe kann aufgrund einer fibrösen Degeneration dünner werden, die durch die Vorwölbung des Nucleus pulposus und die Verringerung des Wassergehalts der Bandscheibe verursacht wird, was sich auf Röntgenaufnahmen als Verengung des Bandscheibenraums manifestiert.

(5) Subluxation und Verengung des Zwischenwirbellochs: Wenn die Bandscheibe degeneriert ist, nimmt die Stabilität zwischen den Wirbeln ab und es kommt häufig zu einer Subluxation oder einem Wirbelgleiten der Wirbel.

(6) Verkalkung des Nackenbandes: Die Verkalkung des Nackenbandes ist eine der typischen Läsionen einer zervikalen Spondylose.

3. Schräglage

Die links- und rechtsseitigen Schrägaufnahmen der Wirbelsäule dienen vor allem der Beobachtung der Größe des Zwischenwirbellochs und der Knochenhyperplasie des Uncovertebralgelenks.

CT

Es dient der Diagnose eines unvollständigen Wirbelbogenverschlusses, einer Knochenhyperplasie, einer Wirbelbruchfraktur, einer Spinalkanalstenose durch Verknöcherung des hinteren Längsbandes, einer Spinalkanalerweiterung oder Knochenzerstörung durch Rückenmarkstumore sowie der Messung der Knochendichte zur Abschätzung des Osteoporosegrads. Darüber hinaus können die Querschnittsbilder das Weichgewebe innerhalb und außerhalb der Dura-mater-Scheide und des Subarachnoidalraums deutlich zeigen. Daher können Bandscheibenvorfälle, Neurofibrome und Syringosen des Rückenmarks oder der Medulla oblongata korrekt diagnostiziert werden, und es hat einen gewissen Wert bei der Diagnose und Differentialdiagnose einer zervikalen Spondylose.

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