Mittelfristige Trainingsmethode nach der Operation bei zervikaler spondylotischer Myelopathie

Mittelfristige Trainingsmethode nach der Operation bei zervikaler spondylotischer Myelopathie

Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine Art der zervikalen Spondylose. Leichte Fälle werden konservativ behandelt, während schwere Fälle eine radikale Operation erfordern. In der mittleren Phase nach der Operation ist Training erforderlich. Die mittlere postoperative Phase bezieht sich auf 10 Tage bis 3 Monate nach der Operation. Während dieser Zeit können die Patienten das Bett verlassen und sich bewegen. Die wesentlichen Ausbildungsinhalte sind:

1. Stehtraining. Nach der Operation ist die Funktion der unteren Extremitäten des Patienten eingeschränkt und es kann ein Stehtraining durchgeführt werden, zunächst im Stehen auf einem Kippbett, dann im Stehen mit Unterstützung und schließlich im selbstständigen Stehen.

2. Gehtraining. Nachdem der Patient fest steht, kann er zunächst mit Krücken und dann ohne Krücken gehen. Dabei beginnen Sie mit 50 Metern und steigern die Gehstrecke allmählich.

3. Körperliches Bewegungstraining. Patienten sollten nach der Operation Übungen für die oberen und unteren Gliedmaßen durchführen und können auch Hilfsmittel verwenden, um ihre Gliedmaßen zu trainieren.

4. Handfunktionstraining. Bei Patienten mit eingeschränkter Handfunktion ist ein funktionelles Training erforderlich.

5. Training der Lenden- und Rückenmuskulatur. Verbessern Sie die Stabilität des Rumpfes des Patienten.

6. Training in Aktivitäten des täglichen Lebens. Trainieren Sie auf der Grundlage von Übungen für die oberen Gliedmaßen Ihre Fähigkeiten für das tägliche Leben, wie etwa Essen, Waschen, Stuhlgang usw.

7. Nackenbewegungen. 8 Wochen nach der Operation kann die Halskrause entfernt werden. Der Patient kann Übungen wie das Drehen des Halses nach oben, unten, links und rechts durchführen. Beim Anspannen des Nackens muss der Patient mit seinen Händen Widerstand in die entgegengesetzte Richtung ausüben, um den Nacken angespannt zu halten und an keiner Bewegung zu hindern. Der Widerstand sollte zu Beginn gering sein, 1 Satz pro Tag, 3 Mal pro Satz, und dann allmählich gesteigert werden. Legen Sie die Halskrause nach jedem Satz wieder an. Zehn Wochen nach der Operation kann der Patient Bewegungen ausführen, wie etwa auf dem Rücken liegen und den Kopf senken, nach links und rechts schauen, sich nach links und rechts drehen sowie Ausfallschritte machen und nach hinten schauen.

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