Kleine Methoden, die Ihnen helfen, zervikale Spondylose beim Autofahren zu verhindern

Die folgenden einfachen und wirksamen Präventionsmethoden sorgen für mehr Gesundheit und Sicherheit.

(1) Der Schlüssel zur Vermeidung von Halswirbelsäulenverletzungen bei Auffahrunfällen liegt darin, sicherzustellen, dass sich Kopf und Oberkörper des Insassen bei einem Aufprall synchron bewegen. Tests haben ergeben, dass bei einer moderaten Höhe der Kopfstütze des Sitzes und einem effektiven Kontakt von Körper und Kopf mit Sitz und Kopfstütze die durch einen Aufprall verursachte Beschleunigung gleichzeitig über die Rückenlehne und die Kopfstütze auf Körper und Kopf übertragen wird, wodurch die durch den Aufprall verursachten Schäden an der Halswirbelsäule wirksam verringert werden.

(2) Beim Autofahren ist weder eine nach vorn gebeugte noch eine aufrechte Sitzhaltung die gesündeste Fahrhaltung. Der Fahrer sollte versuchen, den Rücken leicht nach hinten zu lehnen, wobei der Nacken durch die Rückenlehne gestützt wird. Sollte die Konstruktion des Autositzes nicht optimal sein, können Hilfsmittel wie beispielsweise ein U-förmiges Nackenkissen zum Einsatz kommen.

(3) Nutzen Sie die Pausen zwischen den roten Ampeln, um Ihre Halswirbelsäule zu bewegen, Ihre Arme auszuruhen, Ihren Körper zu strecken, in die Ferne zu blicken oder sich umzusehen.

(4) Bei Langstreckenfahrten sollten Sie nach höchstens zwei Stunden ununterbrochener Fahrt eine Pause einlegen oder sich mit einer Begleitperson abwechseln.

(5) Passen Sie die Sitzhöhe an (oder fügen Sie Kissen hinzu), damit Sie sich wohl und natürlich fühlen.

(6) Egal ob Sie Auto fahren oder mitfahren, Sie sollten sich angewöhnen, den Sicherheitsgurt anzulegen, um zu verhindern, dass Ihr Körper bei einem plötzlichen Aufprall zu stark verlagert wird.

(7) Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Wirbelsäule bei einem Autounfall oder einer Kollision belastet wurde, sollten Sie darauf bestehen, dass Ihr Körper von medizinischem Fachpersonal bewegt wird.