Heutzutage ist die zervikale Spondylose zu einer gesellschaftlichen Epidemie geworden. Viele Menschen leiden an einer zervikalen Spondylose, die immer schlimmer werden kann und nicht vollständig geheilt werden kann. Viele „kluge Leute“ begannen, die Weisheit des Volks zu nutzen und erfanden viele Hausmittel zur Behandlung der zervikalen Spondylose, und die Wirkung soll recht gut sein. Beispielsweise gab es eine Person, die unter Nackenschmerzen litt. Er benutzte versehentlich zu Hause den Föhn, um sich langsam über Kopf und Nacken zu blasen und drehte ihn dabei. Er tat dies etwa 5 Minuten lang. Unerwartet besserten sich die Symptome seines Kopfes und Halses erheblich. Später dachte ich: „Dieser Haartrockner gibt heiße Luft ab. Ist das nicht ähnlich wie die heißen Kompressen und die Physiotherapie im Krankenhaus?“ Dieses praktische und kostensparende Mittel ist für jeden einen Versuch wert. Ist es also sinnvoll, die zervikale Spondylose mit einem Föhn als Volksheilmittel zu behandeln? Medizinische Experten erklären, dass bei der Anwendung von Salben durch Patienten mit Gelenkerkrankungen, zervikaler Spondylose usw. die Verwendung eines Föhns zum Erwärmen der Salbe dabei hilft, die Wirksamkeit des Arzneimittels auf die Haut zu übertragen. Ein Haartrockner ist jedoch kein professionelles Physiotherapiegerät. Die ausgeblasene heiße Luft kann nur die Epidermis erwärmen, die Wärme kann jedoch nicht tief in den Körper eindringen. Darüber hinaus wird die vom Haartrockner erzeugte Wärme schnell vom Wind weggeblasen und ermöglicht keine kontinuierliche Behandlung. Ein Haartrockner kann daher kein Ersatz für spezielle Physiotherapiegeräte sein. Patienten sollten die von einem Haartrockner abgegebene Wärme nicht mit der von einem Physiotherapiegerät erzeugten Wärme gleichsetzen. Insbesondere die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Einwirkung von Wind und Kälte eine der wichtigsten Ursachen für die Entstehung einer zervikalen Spondylose ist. Hier gibt es in der chinesischen Medizin einen speziellen Begriff namens „virtuell böser Diebwind“, der für Ärzte das größte Tabu darstellt. Richtet man einen Föhn auf die betroffene Stelle, ist selbst heiße Luft ein großes Tabu. Darüber hinaus verwenden manche Menschen einen Föhn, um die Wunde auszublasen, weil sie glauben, dass dies die Wunde desinfizieren und die Blutung stoppen kann. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil. Die Hitze beschleunigt lediglich den Blutfluss und bis die Temperatur tatsächlich das Niveau erreicht, bei dem Bakterien abgetötet werden können, ist die Haut bereits geschädigt. |
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