Gängige medikamentöse Behandlungen bei Osteoporose

Gängige medikamentöse Behandlungen bei Osteoporose

Leichte und mittelschwere Knochenhyperplasie kann mit Medikamenten behandelt werden, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und die Symptome zu lindern.

1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente: wie Voltaren, Fenbid, Coventin, Celebrex usw. Diese Medikamente haben eine starke entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung, aber bei etwa 15 bis 20 % der Patienten treten nach der Einnahme dieser Medikamente Nebenwirkungen wie Magen- und Darmgeschwüre auf. Celebrex, ein COX-2-spezifisches selektives Medikament, hat ähnliche entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen wie Ibuprofen, Diclofenac-Natrium usw., seine Nebenwirkungen sind jedoch deutlich reduziert.

2. Ergänzende medikamentöse Behandlung: Glucosaminsulfat hat die doppelte Wirkung der Symptomlinderung und der strukturellen Reparatur. Zu diesen Sorten gehören Glucosaminsulfat und Glucosaminsulfat. Dieses Medikament ist für leichte bis mittelschwere Arthritis geeignet und wird nicht zur Behandlung schwerer Arthritis verwendet.

3. Intraartikuläre Injektion von Natriumhyaluronat: Natriumhyaluronat, wie Alji und Cepet, hat die Funktion, den Knorpel zu schmieren und zu schützen. Es hat eine gute therapeutische Wirkung bei leichter bis mittelschwerer Arthrose, jedoch sollte auf eine streng aseptische Operation geachtet werden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Bei starkem Gelenkerguss ist diese Methode nicht zu empfehlen; Vermeiden Sie nach der Injektion anstrengende Aktivitäten, um einen Erguss zu vermeiden. Bei Diabetikern sollte der Blutzucker vor der Anwendung kontrolliert werden.

4. Intraartikuläre Injektion von Hormonen: Die intraartikuläre Injektion von Glukokortikoiden kann intraartikuläre Entzündungen hemmen und Synovialödeme sowie intraartikuläre Ergüsse reduzieren, kann jedoch die Reparatur des Gelenkknorpels hemmen und kann daher nicht routinemäßig angewendet werden. Es kann verwendet werden, wenn die Entzündung im Gelenk stark ist und sich viel Flüssigkeit ansammelt. Die Anzahl der Anwendungen sollte streng kontrolliert werden.

Kurz gesagt: Leichte und mittelschwere Knochensporne können durch entsprechende Übungen und eine vernünftige Medikamenteneinnahme kontrolliert werden. Bei schweren Fällen sollte jedoch eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden.

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