Die laparoskopische Cholezystektomie ist eine häufig angewandte Operation in der Gallenchirurgie. Es kann zur Behandlung von Patienten mit Gallenblasenpolypen mit leichter lokaler Entzündung und klarer Anatomie verwendet werden. Da es nach der Operation zu bestimmten Komplikationen kommen kann, ist eine aktive Betreuung erforderlich. 1. In der frühen postoperativen Phase sollten die Vitalfunktionen sorgfältig überwacht werden, um eine Bauchfellentzündung festzustellen. Auffälligkeiten wie anhaltende Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen sollten umgehend behandelt werden. 2. Nach einer Cholezystektomie leiden die Patienten unter unterschiedlich starker Bauchblähung. In der frühen postoperativen Phase können sie ihre Gliedmaßen im Bett mehr bewegen. Sofern es der Zustand erlaubt, sollte möglichst schnell das Bett verlassen und Bewegung gemacht werden, was der Darmperistaltik und Genesung zuträglich ist. Nach dem Ablassen der Gase kann ihnen flüssige Nahrung gegeben werden. 3. Bei einigen Patienten mit Gallenblasenpolypen kann es nach der Entfernung der Gallenblase zu vorübergehenden Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und anderen Symptomen kommen. Normalerweise können diese Symptome innerhalb von 1–6 Monaten vollständig behoben werden. Patienten müssen auf ihre tägliche Ernährung achten und sollten nicht zu viel oder zu viel Öl essen. Die Ernährung sollte leicht, fettarm, eiweißreich und kalorienreich sein und kleine und häufige Mahlzeiten umfassen. Es ist nicht ratsam, zu viel tierisches Fett auf einmal zu essen. Fetthaltige Nahrung kann je nach Erholung des Körpers schrittweise in kleinen Mengen hinzugefügt werden, um Bauchbeschwerden und Durchfall zu vermeiden. 4. CO2 in der Bauchhöhle sammelt sich unter dem Zwerchfell und produziert Kohlensäure, die das Zwerchfell und die Gallenblasenwunde stimulieren und nach der Operation unterschiedlich starke Beschwerden oder Schmerzen in der Taille, im Rücken und in den Schultern verursachen kann. Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich und die Schmerzen können von selbst gelindert werden. 5. Bei einigen Patienten kann es nach einer laparoskopischen Cholezystektomie zu einem Gallenverlust kommen. Daher ist es notwendig, die Farbe, Menge und Art der Drainageflüssigkeit sorgfältig zu beobachten und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung anzustreben, um negative Folgen zu vermeiden. |
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