So können Sie einer idiopathischen Femurkopfnekrose individuell vorbeugen

So können Sie einer idiopathischen Femurkopfnekrose individuell vorbeugen

Eine idiopathische Femurkopfnekrose kann zu Funktionseinschränkungen der Bewegungen des Patienten und zu Deformierungen der Gliedmaßen führen. In schweren Fällen kann es die normalen Aktivitäten und die Herz-Lungen-Funktion des Patienten beeinträchtigen. Daher sollten aktive Präventionsmaßnahmen ergriffen werden. Durch individuelle Prävention kann der Krankheitsverlauf verlangsamt und somit verbessert werden. Die Prävention kann in drei Ebenen unterteilt werden. Die erste Präventionsebene basiert auf der Ursache der Erkrankung des Patienten, die zweite Präventionsebene bezieht sich auf die aktive Behandlung der Krankheit und die dritte Präventionsebene bezieht sich auf die Verhinderung des Auftretens von Komplikationen.

Individuelle Prävention der idiopathischen Femurkopfnekrose

Primärprävention: Patienten sollten Aktivitäten vermeiden, die zu intensiv sind und zu viel Konzentration erfordern. Bei Berufen, die ein hohes Maß an Aktivität und Arbeit erfordern, sollten Arbeitspensum und Arbeitstempo entsprechend kontrolliert werden und es sollte auf die Kombination von Arbeit und Ruhe geachtet werden.

Sekundärprävention: Bei Patienten mit Femurkopfnekrose kann es zu Hüftschmerzen kommen. Bei Patienten mit leichten Schmerzen sollte eine Traktion in der Abduktions- und Innenrotationsposition durchgeführt werden, oder es sollte eine Abduktionsorthese verwendet werden, um eine 40-Grad-Abduktion und eine leichte Innenrotationsposition aufrechtzuerhalten, oder es sollte ein Gips verwendet werden, um die Femurkopfepiphyse in der Hüftgelenkspfanne zu fixieren. Bei Patienten im Frühstadium mit Hüftschmerzen und Beugedeformität sollte eine Gewichtsbelastung vermieden und eine hyperbare Sauerstofftherapie angewendet werden. Bei Patienten mit offensichtlichen Symptomen sollte eine frühzeitige chirurgische Behandlung erfolgen. Sobald die Schmerzen verschwinden, kann das betroffene Gliedmaß gezogen und mit einem Stent geschützt werden.

Prävention der Stufe 3: Bei aseptischer Nekrose des Femurkopfes im Stadium I wird häufig eine Epiphysenbohrung durchgeführt, um die nekrotische Epiphyse zu dekomprimieren und ihre Rekonstruktion zu fördern. In den Stadien II und III werden häufig eine subtotale oder totale Synovektomie plus Femurkopfbohrung oder eine gleichzeitige Gefäßimplantation durchgeführt.

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