Häufige Symptome der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Häufige Symptome der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine Erkrankung, die durch Kompression oder Stimulation des Rückenmarks und der zugehörigen Blutgefäße durch druckerzeugende Gegenstände verursacht wird. Die Krankheit ist schwerwiegend und entwickelt sich häufig in Form einer latenten Invasion. Verstehen Sie die entsprechenden Symptome, um die Krankheit rechtzeitig erkennen zu können.

1. Pyramidenbahnzeichen

Das Hauptmerkmal der zervikalen spondylotischen Myelopathie ist eine direkte Kompression der Pyramidenbahn (Corticospinalbahn) durch das komprimierende Objekt oder eine verringerte lokale Blutversorgung. Zu den ersten Symptomen zählen Schwäche in den unteren Gliedmaßen, Engegefühl in den Beinen und ein Schweregefühl beim Anheben der Beine. Im späteren Stadium treten allmählich Symptome auf wie Hinken, leichtes Hinken oder Knien, ein Gang wie auf Watte, die Zehen können den Boden nicht verlassen, ein unbeholfener Gang und ein Engegefühl in der Brust. Anhand der Symptome kann man sie in drei Schweregrade unterteilen. Patienten mit leichten Symptomen haben zwar Symptome, können aber weiter arbeiten. Patienten mit mittelschwerem Schweregrad haben ihre Arbeitsfähigkeit verloren, können aber für sich selbst sorgen. Schwer erkrankte Patienten haben die Fähigkeit verloren, für sich selbst zu sorgen, sind bettlägerig und nicht in der Lage, das Bett zu verlassen.

2. Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen

Die Patienten leiden unter Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen unterschiedlichen Grades, hauptsächlich aufgrund einer gleichzeitigen Beteiligung des spinalen Thalamustrakts.

3. Reflexstörung

(1) Abnorme physiologische Reflexe: Aufgrund der unterschiedlichen Stadien des von den Läsionen betroffenen Rückenmarks treten entsprechende Veränderungen bei verschiedenen physiologischen Reflexen auf. Der Bizepsreflex, der Trizepsreflex und der radiale Periostreflex der oberen Extremitäten sowie der Kniesehnenreflex und der Achillessehnenreflex der unteren Extremitäten sind meist überaktiv, während der Kremasterreflex und der Analreflex abgeschwächt sein oder verschwinden können.

(2) Es treten pathologische Reflexe auf: Es können pathologische Reflexe wie Knöchelklonus und Patellaklonus auftreten.

4. Defäkations- und Urinierstörungen

In späteren Krankheitsstadien kann es zu häufigem Harndrang, Harndrang und Verstopfung kommen, was allmählich zu Harnverhalt oder Inkontinenz führen kann.

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