Behandlung von Nierenkoliken bei Patienten mit Nierensteinen

Behandlung von Nierenkoliken bei Patienten mit Nierensteinen

Die Behandlung von Nierensteinen sollte umfassende Maßnahmen umfassen, wie z. B. eine allgemeine Behandlung, eine ätiologische Behandlung, eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, eine intrakavitäre Steinentfernung, eine Litholysetherapie, eine chirurgische Behandlung, eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin und eine Diättherapie. Patienten sollten beachten, dass das Trinken von mehr Wasser die Nierenkolik verschlimmern kann, Akupunktur und krampflösende Medikamente jedoch beim Ausstoßen der Steine ​​helfen können. Handelt es sich um kleine Steine ​​und ist der Patient bei guter Gesundheit, können körperliche Aktivitäten sowie chinesische und westliche Medizin dazu beitragen, dass die Steine ​​von selbst abgehen.

Behandlung von Nierenkoliken bei Patienten mit Nierensteinen

Die Behandlung einer Nierenkolik bei Patienten mit Nierensteinen umfasst hauptsächlich Schmerzlinderung und Flüssigkeitsersatz. Sobald eine Nierenkolik auftritt, sollte eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden, um die Lage, Größe und ungefähre Zusammensetzung des Steins im Harntrakt zu bestimmen und dann die folgende Behandlung durchzuführen. Gleichzeitig sollte die Proteindiät kontrolliert und die Natriumaufnahme sowie die Kalziumaufnahme begrenzt werden.

Liegt der Stein im Bereich der Einmündung der Harnleiter-Nieren-Region oder am proximalen Ende des Harnleiters, wird über ein Zystoskop ein Katheter in den oberen Harnleiterabschnitt eingeführt und versucht, den Stein in das Nierenbecken zu drücken. Anschließend erfolgt eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Wenn der Stein nicht in das Nierenbecken gedrückt werden kann, wird versucht, den Druck über dem Stein durch Drainage zu verringern. Anschließend wird eine Stoßwellenlithotripsie an der Stelle durchgeführt, an der der Stein lokalisiert ist. Wenn die Lithotripsie fehlschlägt, wird eine perkutane Steinentfernung durchgeführt.

Darüber hinaus benötigen Patienten mit Nierensteinen, die kleiner als 5 mm sind, keine chirurgische Behandlung und können durch konservative Behandlung beobachtet werden. Sie können in der Regel von selbst ohnmächtig werden.

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