Häufige Symptome einer lumbalen Knochenhyperplasie

Häufige Symptome einer lumbalen Knochenhyperplasie

Zu den Symptomen einer Lendenwirbelknochenhyperplasie zählen Schmerzen, Schwellungen, Steifheit und Ermüdung der Weichteile der Lendenwirbelsäule und der Taille sowie sogar eingeschränkte Beugung. Werden benachbarte Nerven eingeklemmt, kann es zu entsprechenden Beschwerden kommen.

1. Häufige Stellen: Diese Art der Knochenhyperplasie kommt am häufigsten in L3 und L4 vor.

2. Allgemeine Symptome: Klinisch treten häufig Schmerzen, Blähungen, Steifheit und Ermüdung der Lendenwirbelsäule und der Lendenweichteile sowie sogar eine eingeschränkte Beugung auf. Die Krankheit entwickelt sich langsam und die frühen Symptome sind mild und fallen nicht leicht auf. Es äußert sich lediglich in Schmerzen in der Taille, die manchmal stark und manchmal leicht sind. Die Schmerzen treten deutlich nach langem Sitzen, bei Müdigkeit oder beim Aufstehen am Morgen auf und die Symptome lassen nach entsprechender Aktivität oder Ruhe nach. Bei einer Bandscheibendegeneration ist der Wirbelkörper deformiert und die angrenzenden Wirbel sind locker und instabil. Bei Bewegungen ist die Taille steif, schmerzhaft und schwach. Die Stimulation der nach der Degeneration gebildeten Osteophyten kann die Steifheit der Taille deutlicher machen, die sich im Ruhezustand als schwerwiegend manifestiert, nach geringer Aktivität nachlässt und durch übermäßige Müdigkeit verschlimmert wird.

3. Symptome im Zusammenhang mit einer Nervenkompression: Eine Kompression des Ischiasnervs kann Ischias mit starker Taubheit, brennenden Schmerzen, Krämpfen und sehnigen Schmerzen in der betroffenen Extremität verursachen, die in die gesamte untere Extremität ausstrahlen. Eine Kompression der Spinalnerven kann zu ausstrahlenden Schmerzen in der Taille sowie zu Schmerzen im unteren Rücken, in den Beinen und einem Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen führen. Eine Hyperplasie der Hinterkante des Wirbelkörpers kann zu einer Stenose des Spinalkanals führen und dadurch die Cauda equina komprimieren, was sich als Claudicatio intermittens manifestiert. Eine Hyperplasie der Vorderkante und eine laterale Hyperplasie des Wirbelkörpers können die umgebenden Blutgefäße und autonomen Nerven komprimieren und stimulieren und dadurch Funktionsstörungen verursachen.

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