Die Hauptsymptome von Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen sowie Ischias. Auch das Pelvic-Outlet-Syndrom kann ähnliche Symptome aufweisen, die von einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule unterschieden werden müssen. 1. Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule treten hauptsächlich bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf. Die hauptsächliche pathologische Grundlage ist die fortschreitende Degeneration der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule. Die Patienten zeigen vor allem anhaltende Schmerzen im Bereich der Taille. Unter dem Pelvic-Outlet-Syndrom versteht man die Symptomgruppe, die durch die Reizung oder Kompression des Ischiasnervs beim Durchtritt durch den Pelvic-Outlet-Bereich verursacht wird. Der Patient weist Symptome einer Reizung des Ischiasnervs auf. Die Schmerzen beginnen im Gesäß und strahlen entlang des Ischiasnervs aus. Sie werden von Bewegungs-, Empfindungs- oder Reflexstörungen in seinem innervierten Bereich begleitet. 2. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geht häufig auf ein Trauma zurück und verschlimmert sich nach Ermüdung. Patienten können ausstrahlende Schmerzen vom Gesäß, der Rückseite des Oberschenkels, der Außenseite der Wade bis zur Ferse oder dem Fußrücken verspüren. Beim Pelvic-Outlet-Syndrom treten in der Vorgeschichte häufig Traumata, Müdigkeit, Kälte oder Feuchtigkeit auf. Bei einem langen Krankheitsverlauf kann es zu periodischen Höhen und Tiefen kommen. Es tritt normalerweise einseitig auf und äußert sich zunächst in einem dumpfen Schmerz, Wundsein oder Schweregefühl im Gesäß und manchmal in starken, stechenden Schmerzen. Der Schmerz strahlt in die Rückseite des Oberschenkels und in die posterior-laterale Seite der Wade aus, erreicht jedoch selten die Ferse und Fußsohle und weist häufig keine klaren radikulären Grenzen auf. Schmerzen, die sich beim Gehen verschlimmern oder eine Claudicatio intermittens verursachen können 3. Bei Bedarf sollten Röntgen- und CT-Untersuchungen durchgeführt werden. Durch Röntgenuntersuchungen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule lassen sich degenerative Veränderungen und strukturelle Auffälligkeiten der Lendenwirbelsäule feststellen, wodurch eine Abgrenzung zum Pelvic-Outlet-Syndrom möglich ist. |
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