In der klinischen Praxis werden kleinere Tumoren als Knoten bezeichnet und Knoten können in jedem Teil des Körpers auftreten. Kleinere Knoten in der Brust werden auch als „Brustknoten“ bezeichnet. Viele Frauen entdecken Knoten in der Brust durch B-Ultraschall oder körperliche Untersuchungen durch einen Spezialisten. Sogar manche Frauen, die auf die Selbstuntersuchung achten, können bei der Selbstuntersuchung oft harte Knoten in ihrer Brust ertasten und wissen nicht, was sie tun sollen. Was genau sind Brustknoten? Tatsächlich handelt es sich bei Brustknoten um morphologische Veränderungen im Brustgewebe. Das heißt, Brustknoten sind lediglich ein Symptom und keine Krankheitsdiagnose (d. h. der Name der Krankheit). Viele Brustläsionen können als „Knoten“ auftreten, darunter: fibrozystische Fibrose, Fibroadenom, Plasmazellmastitis, Brustkrebs usw. Aufgrund der hohen Brustkrebsrate und weil Brustknoten eines der Symptome von Brustkrebs sind, werden Patientinnen oft ängstlich, wenn sie das Wort „Knoten“ hören, aber das ist nicht nötig. Die „Knoten“, die aufgrund verschiedener Brusterkrankungen auftreten, haben oft ihre eigenen Merkmale. Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung in die „Knoten“ bei häufigen Brusterkrankungen in der klinischen Praxis: Das Zystom ist die häufigste Brusterkrankung und äußert sich klinisch unter anderem in Brustschmerzen, Brustwarzenausfluss und Brustknoten. Die durch die Brusthyperplasie verursachten Knoten sind häufig in beiden Brüsten tastbar und treten vor der Menstruation verstärkt auf, begleitet von Brustschmerzen. Nach der Menstruation kann die Beschaffenheit der „Knoten“ mit nachlassenden Schmerzen sehr weich werden oder sogar verschwinden. Es besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen fibrozystischer Fibrose und Brustkrebs. Eine schwere atypische Brusthyperplasie (bis zu einem gewissen Schweregrad entwickelt sich eine fibrozystische Fibrose) kann als präkanzeröse Läsion angesehen werden. Die klinischen Manifestationen solcher Patienten bestehen häufig hauptsächlich aus harten „Knoten“. Möglicherweise sind die Schmerzen nicht so stark oder sogar gar nicht vorhanden. Zu diesem Zeitpunkt ist es sehr wichtig, die Natur des „Knotens“ zu klären. Um Brustkrebs auszuschließen, können Sie eine Feinnadelaspiration oder eine direkte chirurgische Biopsie in Betracht ziehen. Das Brustfibroadenom ist ein gutartiger Tumor der Brust, der häufiger bei jungen Frauen auftritt. Seine klinische Manifestation sind häufig „Knoten“ in der Brust. Diese Knoten sind normalerweise einzeln. Ein typisches Fibroadenom fühlt sich wie eine Glasmurmel an, sehr beweglich und glatt. Manche Fibroadenome sind bei Berührung nicht sehr deutlich zu erkennen, da sie tief im Brustgewebe liegen und vom darüber liegenden Brustgewebe bedeckt sind oder relativ klein sind. Fibroadenome sind gutartig und können mit einem kleinen chirurgischen Eingriff behoben werden. Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor der Brust. Patienten suchen häufig einen Arzt auf, wenn sie Knoten in der Brust entdecken. Diese Knoten sind oft schmerzlos und haben bereits eine gewisse Größe erreicht, wenn sie ärztlicher Behandlung bedürfen. Sie kommen in einer Vielzahl von Formen und Texturen vor, einige sind sehr hart und andere sind weicher, weil sie reich an Zellen sind. Bösartige Tumoren sind weniger aktiv als gutartige Tumoren. Es ist darauf hinzuweisen, dass die oben genannten Merkmale umso weniger offensichtlich sind, je kleiner der Knoten ist, und dass es manchmal schwierig ist, ihn von einem gutartigen Knoten zu unterscheiden. Bei bösartigen Tumoren ist die pathologische Untersuchung der Goldstandard. Daher sollten Frauen auf die Untersuchung der Brust achten. Die Traditionelle Chinesische Medizin hat eine gute therapeutische Wirkung auf nicht-tumoröse Brustläsionen. Bei tumorösen Läsionen ist die Wirkung jedoch nicht so gut wie bei der erstgenannten Methode und die Behandlung muss mit einer Operation kombiniert werden. |
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