Bei der Mammographie handelt es sich um eine speziell auf die Brust „maßgeschneiderte“ Röntgenbilduntersuchung. Es handelt sich derzeit um das beste medizinische Untersuchungsinstrument zur Untersuchung der Brust und zur Früherkennung von Brustkrebs. Unter der Kontrolle erfahrener Bediener und Leser können damit durchschnittlich etwa 85 % der Brustkrebserkrankungen erkannt werden. Bei der Mammographie werden spezielle Röntgenstrahlen mit extrem niedriger Intensität eingesetzt, um mithilfe eines kontrastreichen Röntgenkamerasystems mit hoher Auflösung Bilder zu erhalten. Auch das Gerät selbst ist so konzipiert, dass es sich optimal an die jeweilige Bruststruktur anpasst. Der Grund, warum die Mammographie das bevorzugte bildgebende Diagnoseverfahren für Brusterkrankungen ist, ist ihre Genauigkeit. Berichten zufolge beträgt der durchschnittliche Durchmesser von Knoten in der Brust, die bei einer Routine-Mammographie entdeckt werden, 1,1 cm, der durchschnittliche Durchmesser von Knoten in der Brust, die bei einer Selbstuntersuchung der Brust entdeckt werden, 2,1 cm und der durchschnittliche Durchmesser von Knoten, die zufällig entdeckt werden und für die eine medizinische Behandlung erforderlich ist, beträgt 3,6 cm. Der Unterschied ist offensichtlich. Die diagnostische Mammographie ist in folgenden Fällen angezeigt: 1. Patienten, die mit unterschiedlichen Symptomen in die Klinik kommen. 2. Personen, bei denen bei der Untersuchung der Brust und/oder Achselhöhle positive körperliche Anzeichen festgestellt wurden. 3. Personen, bei denen bei routinemäßigen Röntgenuntersuchungen abnormale Befunde oder verdächtige Läsionen festgestellt werden. Nicht geeignet für diese Prüfung sind unter anderem: 1. Es ist nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet, es sei denn, es besteht der Verdacht auf Brustkrebs. Wenn bei Frauen in der Stillzeit und während der Stillzeit Brustläsionen auftreten, ist es im Allgemeinen am besten, zunächst eine B-Ultraschalluntersuchung der Brust in Betracht zu ziehen. Wenn eine Mammographie notwendig ist, wird sie am besten nach der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt und der Bauch sollte mit einem Bleischild geschützt werden. Wenn die Mutter stillt oder der Verdacht auf einen bösartigen Tumor besteht, sollte vor einer Mammographie-Untersuchung abgestillt werden. 2. Es ist nicht geeignet während der späten Heilungsphase nach einer Brustoperation. |
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