Ignorieren Sie nicht die Psychologie von Patienten mit Trichterbrust

Patienten mit Trichterbrust zeigen aufgrund der Deformation ihrer Brustform häufig einen Mangel an Selbstvertrauen, was mit der Zeit zu psychischen Störungen wie einer introvertierten Persönlichkeit und Schweigsamkeit führen kann. Im Umgang mit diesen Patienten sollten sowohl das medizinische Personal als auch die Angehörigen ihnen aktiv Hilfe anbieten, sie pflegen und ihnen Liebe schenken, ihnen ein warmes Gefühl geben und sie ermutigen, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen.

1. Welche psychischen Symptome zeigen sich bei Patienten mit Trichterbrust?

Trichterbrust fügt Kindern nicht nur körperliche Schäden zu, sondern, was noch schwerwiegender ist, auch psychische Schäden. Patienten mit Trichterbrust spüren in jungen Jahren möglicherweise nicht viel, aber mit zunehmendem Alter empfinden sie das Aussehen ihrer Brust allmählich als hässlich und möchten ihre Brust nicht mehr anderen zeigen. Es äußert sich normalerweise in Minderwertigkeitsgefühlen, Introversion, Unsicherheit und sogar Depression. Diese psychische Anomalie ist bei älteren Kindern und erwachsenen Patienten deutlicher ausgeprägt. Es gibt auch einige Patienten, die ernsthafte Bedenken haben, die sich hauptsächlich in der Angst vor einer Operation äußern. Sie sind besorgt über die Wirkung der Trichterbrustkorrektur und haben Angst, dass nach der Operation hässliche Narben zurückbleiben.

2. Wie kann der psychische Druck von Patienten mit Trichterbrust gelindert werden?

Sowohl das medizinische Personal als auch die Angehörigen der Patienten sollten sich aktiv für den psychischen Zustand des Patienten einsetzen. Das medizinische Personal sollte die Patienten vor der Operation über die Krankheit aufklären. Je nach Alter und psychischen Merkmalen der verschiedenen Patienten sollten sie die Notwendigkeit, den kurzen Ablauf und die postoperativen Auswirkungen einer Trichterbrustoperation erklären. Sie können ihnen auch einige Beispiele geben, um ihnen zu zeigen, dass eine Operation eigentlich nicht beängstigend ist. Familienmitglieder müssen den Patienten im Alltag mehr Fürsorge und Liebe entgegenbringen, dürfen nicht zulassen, dass sie sich einsam und verlassen fühlen, und müssen sie dazu ermutigen, aktiv bei der Behandlung mitzuarbeiten und die Krankheit so schnell wie möglich zu überwinden.