Wie können nahe Angehörige einer ankylosierenden Spondylitis vorbeugen?

Wie können nahe Angehörige einer ankylosierenden Spondylitis vorbeugen?

Die ankylosierende Spondylitis gehört zur Kategorie der rheumatischen Erkrankungen und ihre Ursachen werden meist auf genetische, Infektions-, Immun- und Umweltfaktoren zurückgeführt. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern jungen und mittleren Alters auf. Wenn nahe Verwandte des Patienten Läsionen wie einen Rundrücken oder einen brettartigen Rücken aufweisen und HLA-B27-positiv sind, sollten sie besonders darauf achten, nicht an Morbus Bechterew zu leiden. Daher sollten nahe Angehörige von Patienten mit Morbus Bechterew aktive Maßnahmen ergreifen, um dem Auftreten dieser Erkrankung wirksam vorzubeugen.

1. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene und beugen Sie Harnwegsinfektionen vor

Enge Angehörige von Patienten mit Morbus Bechterew sollten Darm- und Harnwegsinfekten aktiv vorbeugen und auf Lebensmittelhygiene achten. Achten Sie auf die Hygiene der Harn- und Fortpflanzungsorgane. Wenn Symptome einer ankylosierenden Spondylitis auftreten, sollten Sie aktiv eine infektionshemmende Behandlung durchführen, um das Auftreten einer ankylosierenden Spondylitis zu verhindern. Auch Umweltfaktoren sind eine nicht zu unterschätzende Ursache. Menschen dieser Gruppe müssen im Alltag darauf achten, Rheuma und Erkältungen vorzubeugen, sich zu jeder Jahreszeit warm zu halten und die Immunfunktion des Körpers zu stärken.

2. Effektive Verbesserung der Immunität

Auch Faktoren wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit können Morbus Bechterew auslösen. Wenn Sie die Widerstandskraft Ihres Körpers stärken, werden Sie nicht so leicht von dieser Krankheit betroffen sein. Bei schwacher Widerstandskraft können Wind, Kälte und Feuchtigkeit in die Meridiane und Sehnen eindringen und so zu Qi- und Blutstagnation und Erkrankungen führen. Daher sollte diese Personengruppe auf aktive Bewegung achten, eine positive Einstellung bewahren und das Leben richtig angehen. Machen Sie sich keine Sorgen und führen Sie kein negatives Leben, nur weil Sie zur Hochrisikogruppe für Morbus Bechterew gehören, denn diese Krankheit ist keine dominante genetische Erkrankung und Ihre Verwandten müssen nicht unbedingt an Morbus Bechterew erkranken.

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