Es gibt 4 Arten von lumbaler Knochenhyperplasie

Es gibt 4 Arten von lumbaler Knochenhyperplasie

Onkel Zhang und sein Nachbar Lao Wang leiden beide an einer Lendenwirbelsäulenhyperplasie und sprechen daher oft über ihre jeweilige Situation. Nach und nach stellten beide fest, dass ihre Symptome nicht genau dieselben waren. Beispielsweise schien Großvater Zhang größere Schmerzen zu haben als Lao Wang. „Könnte es sein, dass mein Zustand ernster ist als der von Lao Wang?“ dachte Opa Zhang bei sich und konnte nicht anders, als sich Sorgen zu machen. Als er nach Hause kam, sah seine Frau, dass er schlecht gelaunt war und fragte ihn, was los sei. Onkel Zhang erzählte seiner Frau, worüber er sich Sorgen machte, aber beide verstanden, warum es passiert war.

Tatsächlich ist die Lendenwirbelknochenhyperplasie von Herrn Zhang nicht schwerwiegender als die von Herrn Wang, sondern liegt an der unterschiedlichen Form der Lendenwirbelknochenhyperplasie bei beiden. Verschiedene Formen der Hyperplasie führen zu unterschiedlich starken Schmerzen. Beispielsweise handelt es sich bei Herrn Zhangs Knochenhyperplasie um eine „anguläre Hyperplasie“, während die Knochenhyperplasie von Herrn Wang eine „pralle“ ist. Tatsächlich gibt es 4 verschiedene Formen der lumbalen Knochenhyperplasie:

1. Vorwölbung: Der häufigste klinische Zustand, bei dem sich die äußere Knochenschicht verdickt, wodurch sich die Oberflächenschicht vorwölbt. Man spricht von einem Bandscheibenvorfall, auch Herniation oder Hypertrophie genannt.

2. Anguläre Hyperplasie: Eine Vorwölbung an der oberen Ecke der Bandscheibe hat die Form eines Stierhorns und zeigt nach oben mit spitzen Vorsprüngen an den Rändern. Es verursacht höchstwahrscheinlich schwerwiegende Symptome. Es tritt normalerweise in den Bandscheiben der Hals- und Lendenwirbelsäule auf.

3. Säulenhyperplasie: tritt in kleinen Gelenken mit größeren Bewegungswinkeln auf, wie Fingergelenken, Kniegelenken usw. Die lokalen Symptome sind deutlicher, aber die Auswirkungen sind nicht groß und die Schmerzen sind geringer. Bei manchen Individuen kommt es jedoch auch zu einem Wachstum von 20 mm langen Griffelbeinen in der Lendenwirbelsäule, was sehr schwerwiegende Folgen hat.

4. Körnige Wucherungen: Sie treten an den häufig bewegten Gelenken des Daumens und der Handfläche auf. Außerhalb der Gelenknaht wächst ein kugelförmiger Knochenkörper, dessen Partikelgröße etwa 4 bis 6 mm erreichen kann. Dies beeinträchtigt die normale Funktion der Finger und kann sogar zu einer Schwäche der Kniegelenke führen.

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