Knochensporne, die durch Knochenhyperplasie verursacht werden, können nicht beseitigt werden

In den letzten Jahren scheint Knochenhyperplasie bei Menschen mittleren und höheren Alters zu einem heißen Thema geworden zu sein. Manche Menschen befürchten, dass sie in Zukunft gelähmt sein könnten, nachdem bei ihnen eine Knochenhyperplasie festgestellt wurde. Sie sind daher voller Sorge und suchen überall medizinische Hilfe auf, um die Knochensporne so schnell wie möglich zu beseitigen.

In dieser Situation befindet sich Tante Cheng jetzt. Sie achtet immer auf Anzeigen zum Thema Knochenhyperplasie in Zeitungen. Sie sieht häufig Werbung für Medikamente wie „Knochensporn-auflösende Medikamente“ und „Knochensporn-erweichende Medikamente“. Obwohl sie selbst noch etwas zögert, möchte sie es dennoch versuchen, vielleicht kann es das Problem wirklich beseitigen.

Können Knochensporne also beseitigt werden?

Die Größe der Knochensporne hängt mit Änderungen des Röntgenprojektionswinkels und der Aufnahmebedingungen zusammen. Hyperplastische Osteophyten sind normalerweise gleichzeitig an beiden Enden des Knochens vorhanden, aber bei der Projektion auf ein flaches Röntgenbild können sie als dicke Dornen mit einer breiten Basis und einer spitz zulaufenden Spitze erscheinen. Der Einfachheit halber wird er „Knochensporn“ genannt.

Bisher wurde noch kein Medikament gefunden, das die Knochenhyperplasie (die auf Röntgenaufnahmen sichtbaren „Knochensporne“) beseitigen kann. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass der vermehrte Knochen der ursprünglichen Knochenstruktur des menschlichen Körpers ähnelt und die gleiche Zusammensetzung aufweist. Stellen Sie sich vor: Wenn diese Medikamente die wuchernden Knochensporne wirklich „beseitigen“ oder „auflösen“ könnten, würden dann nicht alle Knochen im menschlichen Körper gleichzeitig „verdaut“?