Aus psychologischer Sicht kann das beste Behandlungsziel der meisten Patienten durch Reposition und externe Fixierung nach einer Fraktur erreicht werden, und eine chirurgische Behandlung kann als „die einzige Wahl“ angesehen werden. Daher ist die Frage, wie nach einem Bruch eine Operation durchgeführt werden soll, für die Patienten die größte Sorge. Generell eignen sich folgende Frakturen für eine chirurgische interne Fixierung: 1. Zwischen den Bruchenden sind Weichteile wie Muskeln, Periost oder Muskelsehnen fest eingebettet und die manuelle Reposition schlägt fehl. 2. Schlechte Ausrichtung intraartikulärer Frakturen nach der Reposition, was die Gelenkfunktion beeinträchtigt; 3. Durch manuelle Reposition und externe Fixierung konnten keine guten Repositionsstandards erreicht werden, was die Funktion beeinträchtigte. 4. Durch schwere Blutgefäß- und Nervenschäden komplizierte Fraktur; 5. Bei Mehrfachfrakturen können zur Erleichterung der Pflege und Behandlung und zur Vermeidung von Komplikationen an geeigneten Stellen eine offene Reposition und eine interne Fixierung durchgeführt werden. Die interne Fixierung ist eine wichtige chirurgische Methode zur Behandlung von Frakturen. Dabei werden Metall oder andere resorbierbare Biomaterialien in den Körper implantiert, um die beiden Enden der Fraktur oder Knochenfragmente zu fixieren. Dadurch wird die Fraktur stabilisiert, die Kontaktfläche der Frakturenden vergrößert und die Knochenheilung gefördert. Derzeit gibt es vier gängige Methoden der internen Fixierung: Schraubenfixierung: Die speziell entwickelten orthopädischen internen Fixierungsschrauben bestehen aus speziellem Edelstahlmaterial und werden in Kortikalisschrauben und Spongiosaschrauben unterteilt. Ersteres wird hauptsächlich für den Rückgratbereich des Knochens verwendet und erfordert das Durchdringen zweier Schichten des kortikalen Knochens des Rückgrats, um eine stabile Fixierung zu erreichen. Letzteres wird in Bereichen mit reichlich schwammartigem Knochen verwendet, beispielsweise am hinteren Ende der Epiphyse. Durch seine spezielle Konstruktion kann er eine stärkere Fixierungsfunktion im schwammartigen Knochen übernehmen. Interne Fixierung mit Stahlplatten und Schrauben: Dies ist die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Methode zur internen Fixierung. Es kombiniert Stahlplatten mit Schrauben, um den Fixierungszweck zu erreichen. In den letzten Jahren wurden im In- und Ausland viele Kompressionsfixierungsplatten entwickelt, die sich positiv auf die Frakturheilung und frühe Aktivitäten auswirken. Intramedulläre Nagelfixierung: Verwenden Sie Stahlnadeln unterschiedlicher Form und Länge, um in die Knochenmarkhöhle einzudringen, wo eine Fixierung erforderlich ist, um den Fixierungszweck zu erreichen. Andere interne Fixierung: Bei einigen speziellen Teilen, wie z. B. Patellafrakturen, Olecranonfrakturen usw., können Stahldrähte, Kirschnerdrähte oder Schrauben plus Drahtspannbänder zur Fixierung verwendet werden. Wirbelsäulenfrakturen können mit Pedikelschrauben etc. fixiert werden. |
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