Eine davon ist die zervikale Spondylose der Wirbelsäule. Viele Menschen wissen nicht viel über diesen Aspekt der zervikalen Spondylose und wissen daher nicht, wie sie diese diagnostizieren sollen. Welche Diagnosemethoden gibt es für die zervikale spondylotische Myelopathie ? Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr darüber. 1. Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen: Dies ist eine der Diagnosemethoden für die zervikale spondylotische Myelopathie. Dies ist vor allem auf die gleichzeitige Kompression des spinalen Thalamustrakts zurückzuführen, der bei Patienten mit zervikaler Spondylose für die sensorischen Funktionen im Rückenmark verantwortlich ist. Die Anordnung der Fasern in diesem Bündel ähnelt der des Wirbeltrakts. Von innen nach außen sind dies die Nervenfasern, die für Hals, obere Gliedmaßen, Brust, Taille, untere Gliedmaßen und Kreuzbein zuständig sind. Daher stimmen Lokalisation und Einteilung der Symptome der zervikalen spondylotischen Myelopathie mit den Symptomen des Wirbeltrakts überein. 2. Die Diagnose einer spinalen zervikalen spondylotischen Myelopathie kann anhand der unterschiedlichen Verteilung und Dicke der Schmerz-, Temperatur- und Berührungsfasern innerhalb des Tractus spinothalamicus gestellt werden. Daher sind der Kompressionsgrad und die Erscheinungsformen bei Patienten mit zervikaler Spondylose zwangsläufig unterschiedlich. Patienten mit zervikaler Spondylose reagieren im Allgemeinen empfindlicher auf Schmerzen und Temperaturen. Die Symptome einer zervikalen Spondylose sind offensichtlich, während der Tastsinn völlig normal sein kann. Dieser Zustand der zervikalen Spondylose wird medizinisch als „sensorische Dissoziation“ bezeichnet und kann leicht mit der Syringomyelie verwechselt werden, die dieselben Symptome aufweist. Daher muss darauf geachtet werden, ihn klinisch zu unterscheiden. 3. Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie leiden in der Regel gleichzeitig an Bewegungsstörungen und sensorischen Störungen. Das heißt, wenn der Gang instabil wird, sich beispielsweise anfühlt, als würde man auf Watte laufen, man leicht hinfällt oder in der Hand gehaltene Gegenstände leicht herunterfallen, sollte dies im Allgemeinen von Symptomen wie Taubheitsgefühl oder Schmerzen in den Gliedmaßen begleitet sein. Dies alles sind die diagnostischen Grundlagen für die zervikale spondylotische Myelopathie. Wenn die Bewegungsstörung schwerwiegend ist und keine Parästhesie auftritt, handelt es sich höchstwahrscheinlich eher um Lateralsklerose als um eine zervikale Spondylose. Oben finden Sie eine spezifische Beschreibung der Symptome einer zervikalen Spondylose. Ich hoffe, dass es allen dabei helfen kann, das Wissen über die zervikale Spondylose in dieser Hinsicht zu verstehen und sie rechtzeitig zu heilen. Wenn Sie weitere Fragen zur zervikalen Spondylose haben, können Sie sich an unsere Online-Experten wenden, die Ihre Fragen beantworten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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