Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine häufige Erkrankung, daher gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule . Allerdings gibt es auch viele Missverständnisse bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Welche Missverständnisse gibt es also bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Schauen wir uns an, wie Experten die Frage nach der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule beantworten. Zu den Missverständnissen bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule gehören: 1. Traktion ist nicht immer effektiv. Durch Traktion kann der Druck auf die Bandscheibe verringert, das Abklingen von Entzündungen gefördert und Muskelkrämpfe gelindert werden. Liegt die vorgefallene Bandscheibe allerdings auf der Innenseite der Nervenwurzel, werden die Schmerzen umso größer, je stärker daran gezogen wird. Es ist nicht für Patienten mit zentralen, freien Vorwölbungen und riesigen Vorwölbungen des Nucleus pulposus geeignet. 2. Die Tui Na-Massage ist nicht für alle Patienten geeignet. Massagen können hemmend und regulierend auf das Nervensystem wirken, schmerzstillend wirken, Muskelkrämpfe lindern, die Durchblutung verbessern und das Abklingen von Entzündungen im Nervenbereich fördern. Für Patienten mit einem schweren, schmerzhaften zentralen Bandscheibenvorfall und einer Spinalkanalstenose ist eine Massage jedoch im Allgemeinen nicht geeignet. Bei Patienten mit komplexen Beschwerden wie einem langen Krankheitsverlauf, starken Schmerzen, offensichtlichen oder sich rasch verschlechternden Symptomen einer Nervenkompression sollte diese Methode nicht zögerlich angewendet werden. Die Behandlung dauert lange und ihre Wirkung setzt nur langsam ein. 3. Die Auswahl an Indikationen für minimalinvasive Chirurgie und interventionelle Behandlung ist begrenzt. Die Indikationen für diese Behandlungsmethode sind sehr streng und entsprechen nicht dem Behandlungsbedarf der meisten Patienten. Dies sind die häufigsten Missverständnisse bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Ich glaube, Sie haben ein gewisses Verständnis für die Missverständnisse bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Ich hoffe, dass die Patienten die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule offen angehen, eine für sie geeignete Behandlungsmethode finden und Missverständnisse vermeiden können. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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