Eine 90-jährige Person mit Darmverschluss muss so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Nachdem die Ursache ermittelt wurde, kann über den spezifischen Behandlungsplan entschieden werden, der sowohl nicht-chirurgische als auch chirurgische Behandlungen umfasst. Ein schwerer Darmverschluss kann lebensbedrohlich sein, wenn die Behandlung verzögert erfolgt. Bei einem einfachen Darmverschluss wird in der Regel eine nicht-operative Behandlung gewählt, wenn sich der Zustand noch nicht verschlechtert hat. Die Behandlung umfasst eine gastrointestinale Dekompression (Ableitung von Darmgasen und -flüssigkeiten über eine Magensonde zur Linderung von Verstopfung und Symptomen), eine Flüssigkeitstherapie zur Korrektur von Elektrolytstörungen und je nach Ursache die mögliche Gabe von Medikamenten zur Linderung des Zustands, beispielsweise Antiinfektiva oder Medikamente zur Verbesserung der Darmmotilität. Bei schwereren mechanischen Darmverschlüssen, insbesondere solchen mit Begleitursachen wie Tumoren, Verwachsungen oder Torsionen, ist eine operative Behandlung notwendig. Je nach Lokalisation und Ursache des Verschlusses kann eine Darmresektion (Entfernung des erkrankten Darmabschnitts), eine Adhäsionslyse oder eine Enterostomie (vorübergehende Umleitung des Stuhlgangs) in Erwägung gezogen werden. Bei älteren Patienten muss der Operationsplan von Fachärzten auf der Grundlage einer umfassenden Beurteilung der Herz-Lungen-Funktion und der postoperativen Genesungsfähigkeit erstellt werden. Bei einem einfachen Darmverschluss wird in der Regel eine nicht-operative Behandlung gewählt, wenn sich der Zustand noch nicht verschlechtert hat. Die Behandlung umfasst eine gastrointestinale Dekompression (Ableitung von Darmgasen und -flüssigkeiten über eine Magensonde zur Linderung von Verstopfung und Symptomen), eine Flüssigkeitstherapie zur Korrektur von Elektrolytstörungen und je nach Ursache die mögliche Gabe von Medikamenten zur Linderung des Zustands, beispielsweise Antiinfektiva oder Medikamente zur Verbesserung der Darmmotilität. Bei schwereren mechanischen Darmverschlüssen, insbesondere solchen mit Begleitursachen wie Tumoren, Verwachsungen oder Torsionen, ist eine operative Behandlung notwendig. Je nach Lokalisation und Ursache des Verschlusses kann eine Darmresektion (Entfernung des erkrankten Darmabschnitts), eine Adhäsionslyse oder eine Enterostomie (vorübergehende Umleitung des Stuhlgangs) in Erwägung gezogen werden. Bei älteren Patienten muss der Operationsplan von Fachärzten auf der Grundlage einer umfassenden Beurteilung der Herz-Lungen-Funktion und der postoperativen Genesungsfähigkeit erstellt werden. Besonders wichtig ist die häusliche Pflege für ältere Patienten mit Darmverschluss. Sie sollten darauf achten, einer Dehydration vorzubeugen, ihre Ernährungsstruktur den Empfehlungen des Arztes entsprechend anzupassen, eine leichte, gut verdauliche Flüssigkost zu wählen und den Verzehr großer Mengen ballaststoffreicher Lebensmittel zu vermeiden. Ältere Patienten müssen während der postoperativen Genesung angemessene Übungen durchführen, um postoperativen Darmverwachsungen vorzubeugen. Wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Erkrankungen des Verdauungssystems aufgetreten sind, sollten Sie sich regelmäßig untersuchen lassen, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern. Wenn bei älteren Menschen Symptome wie verstärkte Bauchschmerzen, Erbrechen oder das Aufhören von Blähungen und Stuhlgang auftreten, sollten sie sich umgehend zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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