Pflegevisite für Patienten mit Gallensteinen und akuter Cholezystitis

Pflegevisite für Patienten mit Gallensteinen und akuter Cholezystitis

Gallensteine, die mit einer akuten Cholezystitis einhergehen, sind eine häufige Erkrankung des Verdauungssystems, die einer rechtzeitigen Behandlung bedarf. Eine akute Cholezystitis wird in der Regel durch Gallensteine ​​verursacht, die die Öffnung des Gallenblasengangs blockieren, was zu erhöhtem Druck und einer Infektion in der Gallenblase führt und dadurch eine Entzündung verursacht. Typische Symptome sind Schmerzen im rechten Oberbauch, Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Bei der Pflegevisite stehen die Schmerzbehandlung und Infektionskontrolle des Patienten im Mittelpunkt und Veränderungen im Zustand des Patienten müssen genau beobachtet werden.

In der spezifischen Pflege sollten zunächst die Vitalfunktionen des Patienten genau überwacht und Veränderungen der Symptome wie Bauchschmerzen, Körpertemperatur und eine mögliche Gelbsucht beobachtet werden. Bei starken Schmerzen ist die medikamentöse Schmerzlinderung eine der ersten Möglichkeiten. In der Regel werden nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Clopidogrel eingesetzt. In schweren Fällen kann es notwendig sein, den Einsatz starker Schmerzmittel wie Pethidin in Betracht zu ziehen. Im Hinblick auf die Infektionskontrolle ist die Behandlung mit Antibiotika von entscheidender Bedeutung. Zur Behandlung können Medikamente wie Cephalosporine, Chinolone oder Metronidazol eingesetzt werden. Gleichzeitig sollte die Art der Antibiotika entsprechend der individuellen Erkrankung und Infektionssituation des Patienten angepasst und zeitnah gewechselt werden. Auch die Anpassung der Ernährung des Patienten ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Während des akuten Anfalls sollte der Patient fasten und kann Nahrungsergänzungsmittel intravenös erhalten. Nach Abklingen der Symptome kann eine flüssige Diät verabreicht werden.

In der spezifischen Pflege sollten zunächst die Vitalfunktionen des Patienten genau überwacht und Veränderungen der Symptome wie Bauchschmerzen, Körpertemperatur und eine mögliche Gelbsucht beobachtet werden. Bei starken Schmerzen ist die medikamentöse Schmerzlinderung eine der ersten Möglichkeiten. In der Regel werden nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Clopidogrel eingesetzt. In schweren Fällen kann es notwendig sein, den Einsatz starker Schmerzmittel wie Pethidin in Betracht zu ziehen. Im Hinblick auf die Infektionskontrolle ist die Behandlung mit Antibiotika von entscheidender Bedeutung. Zur Behandlung können Medikamente wie Cephalosporine, Chinolone oder Metronidazol eingesetzt werden. Gleichzeitig sollte die Art der Antibiotika entsprechend der individuellen Erkrankung und Infektionssituation des Patienten angepasst und zeitnah gewechselt werden. Auch die Anpassung der Ernährung des Patienten ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Während des akuten Anfalls sollte der Patient fasten und kann Nahrungsergänzungsmittel intravenös erhalten. Nach Abklingen der Symptome kann eine flüssige Diät verabreicht werden.

In den täglichen Präventions- und Pflegeempfehlungen sollten die Patienten zu moderater körperlicher Betätigung ermutigt werden, beispielsweise zu täglichen Spaziergängen und einfachen Dehnübungen, die den Gallenfluss fördern und die Wahrscheinlichkeit einer Steinbildung verringern können. Die Ernährung sollte leicht sein, der Verzehr ballaststoffreicher Nahrungsmittel sollte die Gallenausscheidung fördern und die Aufnahme fett- und cholesterinreicher Nahrungsmittel sollte reduziert werden. Personen, die über einen längeren Zeitraum eine Hormonersatztherapie oder orale Kontrazeptiva einnehmen, sollten auf regelmäßige Kontrollen der Gallenblasengesundheit achten, um das potenzielle Risiko einer Gallensteinbildung zu vermeiden. Wenn bei Ihnen Symptome einer akuten Cholezystitis wie starke Schmerzen und Fieber auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um den Krankheitsverlauf nicht zu verzögern.

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