In welche Formen der zervikalen spondylotischen Myelopathie kann man unterscheiden?

In welche Formen der zervikalen spondylotischen Myelopathie kann man unterscheiden?

Je nach Ort, Ausmaß und klinischen Manifestationen der Schädigung des zervikalen Rückenmarks kann die zervikale spondylotische Myelopathie in drei Typen unterteilt werden: zentraler Typ, Wirbelbündeltyp und transversaler Typ. Schauen wir uns nun die Klassifikation der zervikalen spondylotischen Myelopathie genauer an.

(1) Der zentrale Typ, auch als „Typ der oberen Extremitäten“ bezeichnet, ist eine Reihe von Symptomen, die durch eine Schädigung der Vorderhorn- und Hinterhornzellen des Rückenmarks verursacht werden und häufiger bei Patienten mit einer Schädigung der motorischen Vorderhornzellen auftreten. Es wird auch durch eine Kompression oder Reizung der Arterien verursacht. Eine Kompression auf einer Seite äußert sich als einseitige Symptome, eine Kompression auf beiden Seiten als beidseitige Symptome. Der Patient verspürt Taubheit und Müdigkeit in den oberen Gliedmaßen und kann die Finger nicht frei strecken und beugen. Bei manchen Patienten kommt es zu einer Atrophie der Interosseus- und Thenarmuskulatur der Hände, und der Muskeltonus und die Sehnenreflexe der betroffenen Muskeln können geschwächt sein oder verschwinden. Dies ist eine der Arten der zervikalen spondylotischen Myelopathie.

(2) Der Pyramidenbahntyp ist auch eine der Formen der zervikalen spondylotischen Myelopathie. Wenn sich die Läsionen der zentralen zervikalen Spondylose verschlimmern, werden die Wirbelbündel des Rückenmarks komprimiert und beschädigt. Die Hauptsymptome sind langsam fortschreitende Taubheit, Schüttelfrost, Schmerzen und Müdigkeit in beiden unteren Gliedmaßen, Benommenheit beim Gehen, als würde man auf Watte laufen, unsicherer Gang und leichte Stürze. In den frühen Stadien der Krankheit sind die Symptome oft intermittierend und treten auf, wenn man zu viel läuft oder täglich müde ist. Im weiteren Krankheitsverlauf können sich die Symptome allmählich verschlimmern und dauerhaft werden. Die oben genannten Symptome treten meist an beiden Unterschenkeln auf, seltener nur auf einer Seite.

(3) Der transversale Typ ist auch eine häufige Klassifikation der zervikalen spondylotischen Myelopathie. Die Läsionen der Pyramidenbahnen breiten sich weiter in die Peripherie aus und die spinothalamischen Bahnen im vorderen und seitlichen Bereich der Halswirbelsäule sind geschädigt. Die Patienten verspüren ein Taubheitsgefühl unterhalb der Brust und in schweren Fällen kann es zu Funktionsstörungen der Harnwege und des Darms kommen.

Oben geht es um die Klassifizierung der zervikalen spondylotischen Myelopathie. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für Sie hilfreich sein kann. Bei Fragen zur zervikalen spondylotischen Myelopathie können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen basierend auf Ihrer Situation eine ausführliche Erklärung geben.

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