Die Symptome eines zerebralen Aneurysmas werden hauptsächlich in Symptome eines nicht rupturierten zerebralen Aneurysmas und Symptome eines rupturierten zerebralen Aneurysmas unterteilt. Das zerebrale Aneurysma ist eine sehr häufige Erkrankung in der Neurochirurgie. Handelt es sich um ein nicht geplatztes zerebrales Aneurysma, treten häufig keine klinischen Symptome auf, lediglich leichte Kopfschmerzen. Handelt es sich jedoch um ein Aneurysma der hinteren Kommunikationsarterie, treten häufig keine klinischen Symptome auf. Häufig ist der Nervus oculomotorius einseitig betroffen, was zu einer Kompression des Nervus oculomotorius führt, die wiederum eine Lähmung des Nervus oculomotorius verursacht, die sich in einer Ptosis des oberen Augenlids und einem Schielen des Augapfels nach außen äußert. Wenn das Aneurysma reißt, äußert sich dies in den Symptomen einer spontanen Subarachnoidalblutung. Behandlung von Hirnaneurysmen Die Behandlung von Hirnaneurysmen bezieht sich auf die Behandlung intrakranieller zerebraler Aneurysmen, einer relativ häufigen zerebrovaskulären Erkrankung. Es kommt häufig zu einer spontanen Subarachnoidalblutung, die starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und eine gewisse Bewusstseinsstörung zur Folge hat, in der Regel jedoch zu keiner Lähmung führt. Die Behandlung zerebraler Aneurysmen wird hauptsächlich in eine operative Behandlung und eine konservative Behandlung unterteilt. Bei den chirurgischen Behandlungsmethoden steht im Allgemeinen die intravaskuläre interventionelle Embolisation im Vordergrund. Darüber hinaus können auch Kraniotomie- und Aneurysma-Clipping-Operationen durchgeführt werden. Bei der konservativen Behandlung stehen vor allem die Blutstillung, die Dehydration, die Senkung des Hirndrucks und die symptomatische Behandlung der Nervenernährung im Vordergrund. Wie man Medikamente gegen ein Hirnaneurysma einsetzt Der erste Schritt bei der Behandlung eines zerebralen Aneurysmas besteht in der Einnahme von blutstillenden Medikamenten, um die Blutung zu stoppen, das Aneurysma rechtzeitig unter Kontrolle zu bringen und ein erneutes Reißen und Bluten der Hirnarterie zu verhindern. Zur Vorbeugung von Gefäßkrämpfen werden Calciumionenblocker eingesetzt. Denn wenn ein Blutgefäß reißt, kann ein Vasospasmus leicht zu einer intrakraniellen Ischämie und Hypoxie führen. Daher kann die rechtzeitige Anwendung von Kalziumionenblockern das Auftreten von Vasospasmen wirksam verhindern. Der zweite Schritt besteht darin, rechtzeitig Antiepileptika einzunehmen, um Epilepsiesymptome zu vermeiden. Da zerebrale Aneurysmen leicht zu einer sekundären Epilepsie führen können, ist dies für die Patienten relativ gefährlich. Der dritte Schritt besteht darin, Protonenpumpenhemmer angemessen einzusetzen, um Stressgeschwüren im Verdauungstrakt vorzubeugen. Normalerweise sollten Angehörige bei Besuchen beim Patienten darauf achten, ihre Emotionen im Griff zu behalten und übermäßige Aufregung zu vermeiden. |
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