Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule, viele davon behandeln jedoch nur die Symptome und nicht die Grundursache. Warum können einige Behandlungen einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht heilen? Der Grund hierfür liegt darin, dass die krankhaften Veränderungen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule lange anhalten und von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahrzehnten reichen können. Die lokalen Symptomveränderungen haben sich über Jahre angesammelt und tief verwurzelt. Sich bei der Behandlung ausschließlich auf einfache Mittel zu verlassen, wird nicht sehr effektiv sein. Zu den üblichen Behandlungsmöglichkeiten bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule zählen orale Medikamente, physikalische Therapiemethoden wie Akupunktur und Massage sowie lumbale paravertebrale Blockaden, Epiduralraumblockaden und Epiduralraumblockaden. Orale Medikamente können meist nur die Symptome lindern und physikalische Therapie kann die Entzündung oft nicht wirksam beseitigen. Bei einer Nervenblockade werden Medikamente in den lokalen Bereich der Läsion injiziert, wodurch das Medikament vollständig mit der Läsion in Kontakt kommt und eine deutlichere therapeutische Wirkung erzielt wird. Allerdings ist die Dauer der Wirksamkeit dieser herkömmlichen Blockaden manchmal ungewiss und bei manchen Menschen treten Symptome wie Schmerzen kurz nach Beendigung der Behandlung wieder auf. Die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule erfolgt heute überwiegend mittels minimalinvasiver neurointerventioneller Therapie. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem unter Kontrolle von bildgebenden Verfahren ein spezieller Katheter in die Läsionsstelle eingeführt wird und über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente mithilfe eines Mikroinjektionsgeräts verabreicht werden, um die Entzündung möglichst vollständig zu beseitigen. Auf dieser Grundlage können in Kombination mit einer Operation oder einer Kollagenaseauflösung und anderen Maßnahmen im Allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Es lindert nicht nur die Schmerzen der Patienten, sondern stärkt auch das Vertrauen der Ärzte. Gute Methoden sollten jedem empfohlen werden. Eine minimalinvasive Neurointervention ist der herkömmlichen Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule deutlich überlegen. Wenn diese Methode in Verbindung mit allgemeinen Behandlungsmethoden angewendet wird, wird die Wirkung erheblich verstärkt. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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