Bei Krampfadern der unteren Extremitäten handelt es sich meist um Läsionen der Vena saphena magna und ihrer Äste. Es handelt sich um eine alte und weit verbreitete Erkrankung mit einer Inzidenzrate von etwa 10 %. Ihre Häufigkeit weist offensichtliche geografische Verteilungsmerkmale auf; so ist sie beispielsweise in Industrieländern höher als in Entwicklungsländern. Darüber hinaus gibt es ausgeprägte Alters- und Geschlechtsmerkmale. So steigt beispielsweise die Inzidenzrate mit dem Alter und die Krankheit tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Krampfadern in den unteren Extremitäten? Diese Frage beschäftigt viele Freunde. Lassen Sie es sich von unseren Experten kurz vorstellen! Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein! Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Krampfadern in den unteren Extremitäten? Experten stellen Ihnen vor: 1. Nicht-chirurgische Behandlung. 1. Elastische Strümpfe oder elastische Binden: Tragen Sie elastische Strümpfe oder elastische Binden an den betroffenen Gliedmaßen, um die Krampfadern zu entlasten. Vermeiden Sie während der Behandlung außerdem längeres Stehen oder Sitzen und lagern Sie das betroffene Körperteil zwischendurch immer wieder hoch. Diese Methode kann nur die Symptome lindern und eignet sich für: lokalisierte Läsionen und leichte Symptome. Tritt die Erkrankung während einer Schwangerschaft auf, kann vorübergehend eine nicht-chirurgische Behandlung erfolgen, da die Symptome nach der Entbindung verschwinden können. Obwohl die Symptome offensichtlich sind, verträgt der Patient die Operation nur äußerst schlecht. 2. Sklerotherapie: Sie ist nur für eine kleine Anzahl lokaler Läsionen geeignet und kann auch als adjuvante Therapie für Operationen zur Behandlung verbleibender Krampfadern eingesetzt werden. Unmittelbar nach der Sklerotherapie wurde mit der aktiven Bewegung begonnen und die Kompression im Oberschenkel 1 Woche und in der Wade etwa 6 Wochen lang aufrechterhalten. 2. Die chirurgische Behandlung ist die wirksamste Methode zur Behandlung von Krampfadern. 1. Behandlung der tiefen Venen: Wenn bei der präoperativen Untersuchung eine Klappeninsuffizienz der tiefen Venen in den unteren Extremitäten festgestellt wird, ist es ratsam, die „Klappe“ der tiefen Vene – die Klappe – zu reparieren, um ihren Rückfluss zu kontrollieren. Die Reparaturmethode ist: intrakavitäre Klappenreparatur. Reparatur extrakavitärer Klappen. Venenklappenimplantation. Venenklappentranspositionsoperation, die derzeit gängige Methode ist die extrakavitäre Klappenreparaturoperation oder „Ringing-Operation“. 2. Behandlung oberflächlicher Krampfadern: Die Operation war schon immer die Hauptmethode zur Behandlung dieser Krankheit. Mit der Entwicklung minimalinvasiver Operationstechniken werden in der klinischen Praxis zunehmend endoskopische Techniken wie die intrakavitäre Laserbehandlung von Krampfadern, die Elektrokoagulationsbehandlung, die Radiofrequenzbehandlung sowie die minimalinvasive Rasur und Aspiration eingesetzt, um dieses Problem besser zu lösen. Die intrakavitäre Lasertherapie, die Elektrokoagulationstherapie und die Radiofrequenztherapie sind Methoden, die unter minimalinvasiver Punktion durchgeführt werden. Das Prinzip besteht darin, die Innenwand der Vene zu zerstören, um eine Fibrose zu verursachen und einen Venenverschluss und das Verschwinden der Krampfadern zu erreichen. Sie bieten den Vorteil geringerer Traumata, geringerer Blutungen und weniger Komplikationen. Bei der minimalinvasiven Aspirationschirurgie wird ein winziger Hautschnitt (etwa 3 mm) vorgenommen, ein Infusionsstrahler und ein rotierender Schneidekopf unter die Haut eingeführt, unter nahezu direkter Sicht eine minimalinvasive Stripping-Operation an den oberflächlichen Krampfadern durchgeführt und diese anschließend durch einen Strohhalm abgesaugt. Es können alle Krampfadern und oberflächlichen Venenthrombosen vollständig entfernt werden. Diese Operationen sind minimalinvasiv und können bei den meisten Patienten durchgeführt werden. Neben dem kleinen Einschnitt bietet dieser Eingriff auch die Vorteile einer kurzen Operationszeit, kürzerer Krankenhausaufenthalte und einer schnellen postoperativen Genesung. Der wichtigste Vorteil besteht darin, dass die postoperative Narbe klein ist oder praktisch keine Narbe hinterlässt. 3. Behandlung von venösen Geschwüren: Dysfunktionale Perforansvenen spielen eine wichtige Rolle bei venöser Hypertonie der unteren Extremitäten, hautbedingten Ernährungsumstellungen und Geschwüren. Daher ist die Ligatur der Perforansvenen der unteren Extremitäten eine der wichtigsten Maßnahmen zur Behandlung von venösen Geschwüren und wiederkehrenden Krampfadern in den unteren Extremitäten. Dies ist eine kurze Einführung von Experten in die Behandlung von Krampfadern in den unteren Extremitäten. Kennst du sie schon? Bei Fragen zum Thema Krampfadern wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Wir werden Ihnen von ganzem Herzen dienen! Auch Ihnen wünschen wir eine schnelle Genesung! Krampfadern: http://www..com.cn/waike/jmqz/ |
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