Die Läsionen von Patienten mit ankylosierender Spondylitis liegen hauptsächlich in der Halswirbelsäule, der Lendenwirbelsäule und den Hüften. Zu den häufigsten Verletzungen zählen Verletzungen der Wirbelsäule. Hier sind drei Übungsmethoden für Patienten mit Morbus Bechterew. Treten und Beugen Wichtige Punkte der Bewegung: Der Patient liegt auf dem Rücken auf dem Bett und hat die Hände seitlich am Körper oder auf der Bettkante abgestützt. Der Rumpf und die oberen Gliedmaßen bleiben ruhig, und die unteren Gliedmaßen werden abwechselnd an den Hüften und Knien gebeugt, wobei die Waden in der Luft schweben. Die Übung ähnelt der eines Fahrradfahrens für 3 bis 5 Minuten und die Anzahl der Wiederholungen wird schrittweise erhöht. Indikationen: Patienten mit Muskelatrophie der betroffenen Extremität, eingeschränkter Beugefunktion der Hüft- und Kniegelenke und Unfähigkeit zum Gehen mit Krücken. Anheben des gestreckten Beins Wichtige Punkte der Bewegung: Der Patient liegt auf dem Rücken auf dem Bett, die Hände liegen seitlich am Körper oder werden von der Bettkante gestützt. Oberkörper und obere Gliedmaßen sind ruhig, das betroffene Glied ist gestreckt, die Hüfte gebeugt und nach oben gehoben, die Wade schwebt in der Luft. Langsam hochheben, langsam absetzen, abwechselnd die Beine, jeweils 3–5 Übungen durchführen, 3 bis 5 Mal am Tag, und die Anzahl schrittweise steigern. Indikationen: Patienten mit offensichtlicher Quadrizepsatrophie im betroffenen Glied, eingeschränkter Hüftbeugefunktion und Unfähigkeit, mit Krücken zu gehen. Knieumarmungsmethode in Rückenlage Wichtige Punkte der Bewegung: Der Patient liegt auf dem Rücken auf dem Bett, beugt Hüfte und Knie des betroffenen Gliedmaßes, hält mit beiden Händen die Vorderseite des proximalen Schienbeins mit gekreuzten Fingern und aneinandergelegten Handflächen und zieht das betroffene Gliedmaß mit Kraft in Richtung Brust. Dies dauert 1 Minute. Wiederholen Sie die obigen Bewegungen abwechselnd mit beiden Beinen, jeweils 3-5 Mal, 3 bis 5 Mal am Tag. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt allmählich zu, und auch die Kraft und Amplitude der Hüftbeugung nehmen allmählich zu. Indikationen: Muskelatrophie der betroffenen Extremität, enger Hüftgelenkspalt und starke Einschränkung der Beugefunktion. Patienten, die nicht mit Krücken gehen können. |
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