Bei einer Harnwegsinfektion treten häufig Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auf, was für den Patienten ein besonderes Unwohlsein darstellt. Welches Medikament ist also besser gegen häufiges Wasserlassen und Harndrang? 1. Ursache ermitteln Wenn bei Ihnen Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auftreten, sollten Sie nicht vorschnell Medikamente einnehmen, da einige dieser Symptome pathologische Ursachen haben und eine medikamentöse Behandlung erfordern. Einige davon sind physiologischer Natur, wie etwa übermäßiges Trinken von Wasser, eine Schwangerschaft usw., und erfordern keine medikamentöse Behandlung. Wenn bei Ihnen Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auftreten, sollten Sie zunächst für eine Routine-Urinuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn sich bestätigt, dass es sich um eine Harnwegsinfektion handelt, ist es besser, symptomatische Medikamente zu verwenden. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein. 2. Welches Medikament sollte ich gegen häufiges Wasserlassen und dringenden Harndrang einnehmen? 1. Wenn bei einer Frau Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auftreten und bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung eine Harnwegsinfektion diagnostiziert wird, kann sie unter ärztlicher Anleitung mit Antibiotika wie Metronidazol, Levofloxacin, Sanjin-Tabletten usw. behandelt werden. 2. Wenn bei einem Mann Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auftreten, kann dies an einer Harnröhrenentzündung oder einer Prostatitis liegen. Zur Bestätigung der Ursache können daher routinemäßige Urintests und eine B-Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden. Handelt es sich um eine Urethritis, können Sie zur Behandlung Levofloxacin, Sanjin-Tabletten usw. einnehmen. Wenn die Ursache eine Prostatitis ist, müssen Sie zusätzlich zur Einnahme von Antibiotika auch auf die Prostata abgestimmte Medikamente wie Prolan-Tabletten zur Behandlung einnehmen. 3. Häufiges Wasserlassen und Harndrang können mit einigen Mitteln der traditionellen chinesischen Medizin behandelt werden, wie zum Beispiel durch das Einkochen von Schweineblase, Lotussamen, Euryale ferox, Panax notoginseng und Mandarinenschale in einer Suppe, wodurch Blutstauungen aufgelöst und die Urinmenge reduziert werden kann. Sie können auch Seide, Himbeersamen, Lauchsamen und Goldkirschfrüchte in Wasser auflösen und einnehmen, was sich positiv auf die Symptome von häufigem Wasserlassen bei älteren Menschen auswirkt. Sie können Löwenzahn auch in Wasser kochen und als Tee trinken. Auch dies ist bei den Symptomen von häufigem Wasserlassen sehr wirksam. Patienten mit häufigem und dringendem Harndrang neigen zu Kaliummangel, da sie häufig urinieren. Lebensmittel wie Bananen und Pilze sind reich an Kalium und können Symptome eines Kaliummangels vorbeugen. |
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