Die Häufigkeit der Brusthyperplasie hat in den letzten Jahren zugenommen. Brusthyperplasie ist eine Krankheit, die Freundinnen ernsthaft schädigt, und die Menschen müssen in ihrem täglichen Leben gute Präventionsarbeit leisten. Was sind also die Hauptursachen für Brusthyperplasie? Schauen wir es uns gemeinsam an. 1) Entwicklungsstörungen oder krankhafte Veränderungen einiger Organe können endokrine Störungen verursachen und zu Brusterkrankungen wie Eierstockversagen, unregelmäßiger Menstruation, Schilddrüsenerkrankungen und Leberfunktionsstörungen führen. 2) Der Einfluss emotionaler und anderer mentaler Faktoren. Heutzutage stehen Frauen in Ehe, Familie und Beruf unter enormem psychischen Druck. Langfristige emotionale Instabilität und Depressionen führen zu einem erhöhten Östrogenspiegel im Körper und zu endokrinen Störungen. 3) Der normale physiologische Prozess der Brust wird durch künstliche Hemmfaktoren beeinflusst. Gründe wie beispielsweise die Tatsache, dass die Frau im fortgeschrittenen Alter unverheiratet ist, Unfruchtbarkeit, sexuelle Funktionsstörungen, eine künstliche Abtreibung, eine Scheidung, das Alleinleben und die Hemmung des Stillens können dazu führen, dass die Brust nicht in der Lage ist, ihre normalen zyklischen physiologischen Aktivitäten auszuführen. 4) Langfristige Einnahme von Gesundheitsprodukten und Verhütungsmitteln mit Östrogen. Eine langfristige übermäßige Aufnahme von Östrogen durch den menschlichen Körper führt zu einem endokrinen Ungleichgewicht. Das Futter von künstlich aufgezogenen Wassertieren und Geflügel enthält mittlerweile viele hormonelle Inhaltsstoffe, die bei längerem Verzehr schädlich für die Brust sein können. 5) Einfluss von Ernährung und Lebensgewohnheiten. Eine fettreiche Ernährung kann das endokrine Milieu verändern und die Stimulation der Brustepithelzellen durch Östrogen verstärken oder verlängern. Schlechte Angewohnheiten wie Alkoholkonsum und Rauchen können Brusterkrankungen begünstigen. Hinzu kommt, dass viele Menschen aufgrund der besseren Ernährung unter Bluthochdruck und hohem Blutzucker leiden, was bei Frauen leicht zu endokrinen Störungen führen kann, die wiederum zu einer gewissen Störung des Östrogen- und Progesteronspiegels sowie der Drüsenstruktur führen. Das Obige ist eine Einführung in die Hauptursachen der Brusthyperplasie. Es dient nur als Referenz. Wir möchten Sie hiermit daran erinnern, dass Sie, wenn Sie an einer Brusthyperplasie leiden, rechtzeitig zur Behandlung in ein Fachkrankenhaus gehen und die Behandlung nicht hinauszögern sollten. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, wenden Sie sich bitte an Online-Experten! Brusthyperplasie http://www..com.cn/fuke/rxzs/ |
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