Zu den wichtigsten Indikatoren der präoperativen Untersuchung auf Gallensteine zählen hauptsächlich Leberfunktion, Blutbild, Gerinnungsfunktion und bildgebende Untersuchungen. Mithilfe dieser Gegenstände können Ärzte den körperlichen Zustand des Patienten und die Sicherheit der Operation umfassend beurteilen. Durch präoperative Untersuchungen können sich Ärzte ein besseres Bild vom Zustand der Gallenblase und der umliegenden Organe machen und so die intraoperativen Risiken verringern. Leberfunktionstests sind ein unverzichtbarer Schritt, da Gallensteine eng mit der Leber zusammenhängen. Wenn Gallensteine eine Verstopfung oder Entzündung der Gallengänge verursachen, kann dies die Funktion der Leber beeinträchtigen. Zu den üblichen Untersuchungsindikatoren zählen Alanin-Aminotransferase (ALT), Aspartat-Aminotransferase (AST), Bilirubinwerte usw. Diese Werte können Aufschluss über den Grad der Leberzellschädigung und darüber geben, ob die Galle ungehindert abfließen kann. Routinemäßige Blutuntersuchungen dienen hauptsächlich dazu, eine Infektion im Körper und das Vorliegen einer Anämie festzustellen. Insbesondere wenn Gallensteine eine akute Cholezystitis verursachen, steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen normalerweise an. Auch Gerinnungstests sind sehr wichtig. Da bei Operationen ein gewisses Blutungsrisiko bestehen kann, kann die Überprüfung der Gerinnungszeit, der Thrombozytenzahl und anderer Indikatoren beim Patienten dabei helfen, die Blutgerinnungssituation zu bestimmen und sicherzustellen, dass während der Operation keine schwerwiegenden Blutungsprobleme auftreten. Darüber hinaus können bildgebende Untersuchungen (wie Ultraschall des Bauchraums, CT oder MRCP) direkt feststellen, ob sich Steine in der Gallenblase befinden, welche Größe und Lage die Steine haben und ob der Gallengang verstopft oder erweitert ist. Vor der Operation wird den Patienten empfohlen, bei allen Untersuchungen mit dem Arzt zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig müssen sie auf ihre eigene körperliche Verfassung achten, z. B. regelmäßig essen, ihr Gewicht kontrollieren und fett- und cholesterinreiche Lebensmittel vermeiden, um die Beschwerden vor der Operation zu verringern. Wenn vor der Operation abnormale Testergebnisse festgestellt werden, sollten Sie rechtzeitig mit Ihrem Arzt sprechen, damit ein sichererer Operationsplan entwickelt werden kann. Sollten vor der Operation deutliche Symptome wie Gelbsucht und Fieber auftreten, achten Sie unbedingt darauf und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes. |
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