Was soll ich tun, wenn mein Kind einen Ellenbogenbruch hat? Ellenbogenfrakturen bei Kindern sollten umgehend behandelt werden. Ärzte empfehlen Kindern in der Regel eine konservativere Behandlungsmethode, nämlich die Fixierung mit einem Gipsverband. Dabei ist auf den konkreten Verputzzeitpunkt und eine rechtzeitige Nachbehandlung zu achten. Achten Sie bei Kindern mehr auf Ruhe, tägliche Bewegung ist ebenfalls wichtig. 1. Gips Kinder mit Ellenbogenfrakturen sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus kommen und müssen in der Regel fotografiert werden. Nur durch Untersuchung und Fotografie können wir den Schweregrad der Gelenkfraktur des Kindes und die genaue Stelle der Gelenkfraktur bestimmen. Daher ist es wichtig, Kinder nach einer Fraktur rechtzeitig zur Untersuchung zu bringen. Normalerweise empfehlen Ärzte, dass Ihr Kind während der Behandlung einen Gipsverband trägt. Bei Kindern kann es an der Stelle eines gebrochenen Gelenks zu Schwellungen kommen. Normalerweise hält es nicht sehr lange. Die Schwellung hält etwa eine Woche an. Nach der Fertigstellung des Gipsverbandes sollten Sie zum vorgeschriebenen Zeitpunkt zur Untersuchung und Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, da ein Lösen oder Verschieben des Gipsverbandes unvermeidlich ist und eine rechtzeitige Untersuchung das Wichtigste ist. 2. Ruhen Sie sich aus Nach einem Krankenhausaufenthalt zur Untersuchung ist es während der Erholungsphase besonders wichtig, auf Ruhe zu achten. Versuchen Sie, Ihre Kinder nicht herumlaufen zu lassen. Nur durch rechtzeitige Ruhe können sich Kinder besser erholen. Versuchen Sie, Ihrem Kind während der Genesungsphase mehr leichte Kost zu geben und fettige und scharfe Speisen zu vermeiden. Gleichzeitig können Kinder mehr Kalzium zu sich nehmen, was zu einer besseren Heilung von Knochenbrüchen beitragen kann. Sie können zu normalen Zeiten einfache Aktivitäten durchführen, achten Sie jedoch darauf, diese nicht zu energisch auszuführen, da energische Aktivitäten den Bruch des Kindes verschlimmern. 3. Tägliche Bewegung Während der Erholungsphase ist Ruhe wichtiger, dennoch sollte die körperliche Betätigung nicht vergessen werden. Funktionelle Übungen sind im Genesungsprozess wichtiger. Nach einer Gipsfixierungsphase heilt der Bruch grundsätzlich langsam. Durch eine Frakturierung kann der Erholungsgrad gesteigert werden. Den genauen Zeitpunkt teilt der Arzt den Eltern mit. Trainieren Sie jeden Tag und sorgen Sie dafür, dass das Kind während der Übungen eine positive Einstellung behält, damit es sich schneller erholt. |
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