Die meisten Menschen kennen die Femurkopfnekrose aus verschiedenen Werbeanzeigen. Diese enthalten jedoch zu viele irreführende und falsche Angaben, sodass eine beträchtliche Zahl von Patienten mit Femurkopfnekrose die Möglichkeit einer frühzeitigen Behandlung versäumt. Ihre Lebensqualität ist nicht nur gering, auch die Behandlungskosten sind hoch. Manche Patienten werden durch Werbung in die Irre geführt und werden wegen einer Femurkopfnekrose behandelt, obwohl sie nicht an dieser Krankheit leiden. Dadurch verzögert sich die Behandlung der eigentlichen Krankheit. Vor Kurzem wurde im Ersten Zentralkrankenhaus der Stadt Nihon die erste Operation des Landes durchgeführt, bei der eine neue Technik zum Ersatz der Femurkopfoberfläche zur Behandlung einer Femurkopfnekrose eingesetzt wurde. Im Vergleich zum vollständigen Hüftgelenkersatz ist diese Operationsmethode weniger traumatisch, erhält das körpereigene Knochengewebe des Patienten maximal und trägt sowohl zur körperlichen als auch zur psychischen Genesung nach der Operation bei. Dr. Jiang Wenxue, Leiter der orthopädischen Abteilung des Ersten Zentralkrankenhauses der Stadt, führte diese Operation in China ein. Er beschäftigt sich seit fast 20 Jahren mit der Prävention und Behandlung der Femurkopfnekrose. In der klinischen Praxis stellte er fest, dass die meisten Menschen durch verschiedene Anzeigen auf die Femurkopfnekrose aufmerksam wurden und dass diese Anzeigen zu viele Irreführungen und Trugschlüsse enthielten, wodurch eine beträchtliche Zahl von Patienten mit Femurkopfnekrose die Möglichkeit einer frühzeitigen Behandlung verpasste. Ihre Lebensqualität ist nicht nur gering, auch die Behandlungskosten sind hoch. Einige Patienten wurden durch Werbung in die Irre geführt und wegen einer Femurkopfnekrose behandelt, obwohl sie nicht an dieser Krankheit litten, was die Behandlung der eigentlichen Krankheit verzögerte. Die Femurkopfnekrose wird als unsterblicher Krebs bezeichnet. In leichten Fällen können die Patienten hinken, in schweren Fällen sind sie bettlägerig. Unabhängig davon, ob die Diagnose falsch oder richtig gestellt wurde, verursacht sie für den Körper und Geist des Patienten unerträgliche Schmerzen. Jiang Wenxue ermahnte die Bürger, sich nicht von Werbung täuschen zu lassen und sich nicht auf der Grundlage von Werbung selbst zu diagnostizieren und zu behandeln. Treten typische Symptome einer Hüftkopfnekrose wie beispielsweise Hüftschmerzen auf, sollten diese in ein erfahrenes und regulär betriebenes Großkrankenhaus zur Untersuchung aufgesucht werden, denn nicht immer sind Hüftschmerzen, umgangssprachlich auch Hüftschmerzen genannt, auf eine Hüftkopfnekrose zurückzuführen. Irreführende Werbung: Die Kosten für die Einnahme von Medikamenten über mehr als ein Jahr betragen Zehntausende Das Gehen fällt mir schwerer, aber mir wurde gesagt, ich sei geheilt Fall 1: Der 70-jährige Opa Liu leidet seit über einem Jahr an einer Femurkopfnekrose und hatte immer Angst vor einer Operation. Durch Zufall sah er im Fernsehen, dass ein Krankenhaus abgestorbene Knochen mithilfe einer Stammzellen-Gentherapie in Kombination mit chinesischer Medizin regenerieren konnte. Er kam in dieses Krankenhaus und die sogenannten Experten sagten, dass Opa Liu zum richtigen Zeitpunkt gekommen sei und die Krankheit noch im Frühstadium sei und er sich schnell erholen könne. Der alte Mann nahm in diesem Krankenhaus Hunderte von Dosen chinesischer Medizin ein und ging regelmäßig zu Nachuntersuchungen. Jedes Mal teilte ihm der Arzt freudig mit, dass er fast genesen sei. Doch wenn der alte Mann das Medikament einnahm, ließen die Schmerzen nach, und wenn er die Einnahme beendete, verschlimmerten sie sich. Insgesamt gab er über 20.000 Yuan aus, doch das Gehen fiel ihm immer schwerer. Schließlich kam der alte Mann, nachdem ihn seine Familie überredet hatte, zur Behandlung in die orthopädische Abteilung des Ersten Zentralkrankenhauses. Insgesamt brachte er drei Röntgenaufnahmen zum Arzt. Jiang Wenxue sah sich die Bildmaterialien einzeln an und Großvater Liu fragte ihn nervös: „Ist meine Femurkopfnekrose fast verheilt?“ Jiang Wenxue erklärte dem alten Mann hilflos, dass seine Krankheit bereits im mittleren Stadium sei und so schnell wie möglich eine Operation erforderlich sei. Jiang Wenxue sagte, dass die meisten seiner Patienten durch verschiedene Werbeanzeigen in Versuchung geführt worden seien und nicht wenige von ihnen diese in die Tat umgesetzt hätten. Es gibt zwei Arten von Werbung, die diese Patienten überzeugen. Eines davon sind die sogenannten High-Tech-Produkte aus Genen, Biotechnologie, Stammzellentechnologie, Zytokinen und knochenbildenden Faktoren, die die Knochenneubildung fördern. Das andere sind die traditionellen und geheimen Rezepte der traditionellen chinesischen Medizin, die damit beworben werden, dass sie keine Nebenwirkungen haben, Funktionen wiederherstellen und schnell heilen. Sicher ist, dass es sich bei diesen High-Tech-Begriffen, den alten Rezepten und Geheimrezepten allesamt um Marketinginstrumente handelt, denn derzeit gibt es kein Medikament – weder Stammzellenmedikamente noch Medikamente der traditionellen chinesischen Medizin –, dessen Wirksamkeit bei der Behandlung der Femurkopfnekrose international anerkannt ist. Die gemeldeten Hightech-Produkte befinden sich häufig erst in der Phase der Tierversuche und klinischen Tests, und ihre Wirksamkeit und Sicherheit müssen noch ermittelt werden. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass einige illegale medizinische Einrichtungen ihre Patienten täuschen oder ihren traditionellen chinesischen Arzneimitteln Hormone beifügen, die zwar bei der ersten Einnahme der Medikamente die Symptome der Patienten lindern, in Wirklichkeit jedoch schwerwiegendere Schäden am Hüftkopf verursachen und das Fortschreiten der Krankheit beschleunigen. Tipp: Die übertriebene Angst der Patienten vor Operationen bietet Anlass für diverse illegale Werbung. In der heutigen Zeit, in der es auf dem medizinischen Markt an strengen Vorschriften mangelt, ist die Behandlung solcher schwer behandelbaren Volkskrankheiten uneinheitlich. Patienten müssen lernen, Betrügereien zu erkennen, bei denen Medikamente im Namen von Krankenhäusern und Experten verkauft werden. Andernfalls kann es leicht zu einer Verzögerung ihrer Behandlung kommen. Diagnostische Fallstricke: Hüftschmerzen nach einem halben Jahr Physiotherapie nicht gelindert Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Krankheit nicht um eine Femurkopfnekrose handelt Fall 2: Frau Wang, 45, hatte vor zwei Jahren Schmerzen in der Hüfte und ging zum Röntgen ins Krankenhaus. Ihr wurde gesagt, dass sie eine Femurkopfnekrose habe. Seitdem wurde sie in diesem Krankenhaus einer Dekompressionsoperation wegen einer Femurkopfnekrose unterzogen und erhielt anschließend über ein halbes Jahr lang Physiotherapie, Gipsverband und Behandlung mit chinesischer Medizin. Die Kosten waren nicht gering, aber die Schmerzen in der Hüfte ließen sich nur schwer lindern und ihre Haltung beim Gehen wurde immer schiefer. Sie beschloss, in ein anderes Krankenhaus zu gehen und unterzog sich auf Anraten von Jiang Wenxue einer MRT. Diesmal überraschte die Diagnose Frau Wang, denn sie litt nicht an einer Femurkopfnekrose, sondern an einer angeborenen Erkrankung namens Acetabulum-Dysplasie, die mit einer einfachen Operation geheilt werden konnte. Jiang Wenxue sagte, dass die meisten Patienten, mit denen er in Kontakt kam, durch Werbung von der Femurkopfnekrose erfahren hätten. Es schien, als hätten sie eine Femurkopfnekrose, solange sie Schmerzen in der Hüfte und Schwierigkeiten beim Gehen hatten. Einige Patienten, insbesondere solche mit Osteoporose, haben sich selbst diagnostiziert und Medikamente oder Gesundheitsprodukte gekauft, ohne sich vorher untersuchen zu lassen. Manche medizinischen Einrichtungen ziehen aus Profitgründen oder aufgrund mangelnden Verständnisses der Krankheit blinde Schlussfolgerungen über ihre Patienten, was für diese nicht nur eine schwere psychische und finanzielle Belastung darstellt, sondern auch die tatsächliche Behandlung der Krankheit verzögert. In den letzten Jahren wurde festgestellt, dass zu den Erkrankungen mit ähnlichen klinischen Symptomen wie bei einer Femurkopfnekrose Acetabulum-Dysplasie, Folgen einer Epiphysennekrose (Platthüfte), Folgen einer Infektion, rheumatoide oder ankylosierende Spondylitis, Hüftarthritis usw. gehören, die häufig auf verschiedene Weise als Femurkopfnekrose behandelt werden. Tipp: Zu den frühen Symptomen einer Femurkopfnekrose zählen Beschwerden in den Hüften und Beinen beim Aufstehen und Gehen nach längerem Hocken, die nach ein paar Schritten wieder nachlassen; die Kniegelenke schmerzen auch im Ruhezustand, insbesondere an der Innenseite der Kniegelenke; es ist schwierig, die Beine übereinander zu kreuzen oder Socken anzuziehen; Es ist unbequem, die Beine zu spreizen oder zu drehen. Bei Risikopatienten über 40, die häufig Alkohol trinken, Hormone einnehmen oder in der Vergangenheit ein Hüfttrauma erlitten haben, treten häufig drei der oben genannten Beschwerden auf und sind daher stark verdächtig. Eine frühe Femurkopfnekrose lässt sich nur schwer durch körperliche Untersuchung und einfache Röntgenaufnahmen diagnostizieren. Bei starkem Verdacht sind zudem eine Zeit sorgfältiger klinischer Beobachtung und regelmäßige Magnetresonanztomographien oder Isotopenscans erforderlich. Patienten, bei denen die Behandlung einer Femurkopfnekrose über einen längeren Zeitraum nicht angeschlagen hat, insbesondere wenn keine offensichtlichen Ursachen vorliegen, wird empfohlen, sich rechtzeitig an ihren Arzt zu wenden und die Gründe dafür herauszufinden, um der Krankheit vorzubeugen und sie zu behandeln. Neuigkeiten zur Behandlung: Maximieren Sie den Knochenerhalt Auch oberflächlicher Gelenkersatz im mittleren und späten Stadium möglich Fall 3: Herr Liu, 45 Jahre alt, litt an 80 % Femurkopfnekrose und war im Grunde nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Vor Kurzem wurde er im First Central Hospital der Stadt einer neuen Operation zum Ersatz eines oberflächlichen Gelenks unterzogen. Diese Art von Operation wurde im März dieses Jahres gleichzeitig in fünf großen medizinischen Einrichtungen des Landes durchgeführt. Während der Operation behandelte der Arzt Herrn Lius nekrotischen Femurkopf und bedeckte anschließend die Oberfläche des Femurkopfes mit einer Gelenkprothese, die die Form und Größe eines halben Tischtennisballs hatte. Der in den Oberschenkelschaft eingesetzte Knochenstamm war nur 4 bis 5 Zentimeter lang. Wäre es jedoch letztes Jahr gewesen, hätte Herr Liu sein Hüftgelenk möglicherweise vollständig entfernen und sich einer vollständigen Hüftprothese unterziehen müssen. Jiang Wenxue sagte, dass der Femurkopf ein Bestandteil des Hüftgelenks sei und eine kugelförmige Gestalt habe. Der Name „Femurkopf“ kommt daher, dass es sich um den „Kopf“ des Oberschenkelknochens handelt. Bei der Femurkopfnekrose, auch „avaskuläre Nekrose des Femurkopfes“ genannt, handelt es sich um einen pathologischen Prozess, bei dem die Blutversorgung des Femurkopfes aus verschiedenen Gründen beeinträchtigt wird, was zu Knochendegeneration und Nekrose und letztlich zur strukturellen Zerstörung des Knochens führt. Die Operation ist derzeit die wirksamste Methode zur Behandlung von Schmerzen im Oberschenkelkopf. Sie kann die Schmerzen wirksam lindern und die Gelenkfunktion wiederherstellen. Herr Liu unterzog sich einer neuen Operation zum Ersatz des oberflächlichen Gelenks, die auch bei Patienten mit einer größeren Fläche einer Femurkopfnekrose (innerhalb von 80 %) durchgeführt werden kann und den eigenen Femurkopf und den Femurhals des Patienten maximal erhalten kann. Die Schwierigkeit der Operation liegt vor allem darin, dass der Arzt über umfangreiche Erfahrung in der Chirurgie zum Ersatz oberflächlicher Gelenke verfügen, die Stelle der Nekrose und die Qualität des verbleibenden Knochens genau beurteilen, Knochen wirksam transplantieren und die Prothese präzise einsetzen muss. Wenn die eingesetzte Prothese vom Winkel abweicht oder schlecht am umgebenden Knochen befestigt ist, kann sie nach der Operation keinen Halt bieten und beim Patienten Schmerzen und Knochenbrüche verursachen. Empfehlung: Derzeit ist die chirurgische Behandlung die international anerkannte wirksame Behandlung der Femurkopfnekrose, der Rest sind Hilfstherapien. Sowohl bei Patienten im Früh- als auch im Mittelstadium kann eine Operation zur Erhaltung des Femurkopfes durchgeführt werden, die nur ein minimales Trauma verursacht und klare therapeutische Effekte hat. Bei einem nekrotischen Bereich von über 80 % ist der totale Hüftersatz die ultimative Behandlung. Dabei müssen dem Patienten Hüftkopf und Schenkelhals entfernt und ein etwa 14 cm langer künstlicher Oberschenkelschaft in den Oberschenkelschaft eingesetzt werden. Autor: Zhao Jin Wang Qian |
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