Die Symptome einer Osteomyelitis des Unterschenkels sind im Wesentlichen dieselben wie bei einer Osteomyelitis an anderen Stellen. Klinisch gesehen kann es während der akuten Anfallsphase zu systemischem Fieber, lokalen Schmerzen und Schwellungen in der Wade, lokalen Geschwüren und Eiterbildung in den Nebenhöhlen sowie abgestorbenem Knochen und Hohlräumen in der Knochenmarkhöhle kommen. Auch nach einer Frakturoperation kann es zu einer Osteomyelitis des Unterschenkels kommen. Wenn die Wunde über einen längeren Zeitraum nicht heilt, tritt eine Osteomyelitis auf, und dann ist eine kontinuierliche Medikamentensubstitution erforderlich. Bei lokaler Nichtheilung kann es zu entsprechenden Entzündungen und Reizveränderungen der lokalen Haut kommen. Was tun bei einer Osteomyelitis der unteren Extremitäten? Eine Osteomyelitis der unteren Extremitäten wird hauptsächlich durch eine akute Osteomyelitis oder eine chronische Osteomyelitis verursacht, insbesondere bei Kindern handelt es sich im Allgemeinen um eine akute Osteomyelitis. Da Knochenbeläge bei Kindern gut durchblutet sind und der Blutfluss langsam ist, können sich dort leicht Bakterien vermehren, die eine akute Osteomyelitis begünstigen, hohes Fieber und Schüttelfrost verursachen und mit Sicherheit zu deutlicheren Vergiftungssymptomen führen können. Eine solche rechtzeitige Behandlung, zunächst Kühlung und vor allem eine Antibiotikabehandlung, insbesondere große Mengen Antibiotika innerhalb einer Woche, ermöglicht eine wirksame Bekämpfung der Bakterien. Andernfalls kann es leicht zu einer chronischen Infektion oder Akne kommen! Es bilden sich Sinuskanäle, die zu Funktionsstörungen der Knie- und Hüftgelenke führen. Bei Vorliegen einer Nasennebenhöhlenentzündung kann es zu einer chronischen Infektion kommen, die die Gelenke stärker belastet. Kann Osteomyelitis geheilt werden? Eine Osteomyelitis ist durchaus heilbar, allerdings ist der Krankheitsverlauf relativ langwierig. Durch den Einsatz hoher Antibiotikamengen im Frühstadium einer akuten Osteomyelitis können die Symptome frühzeitig kontrolliert werden, ohne dass es zu Folgeschäden kommt. Bei einer späten Diagnose und nicht rechtzeitiger medikamentöser Behandlung kann es zu einer chronischen Osteomyelitis kommen, bei der lokal eine Reihe von Symptomen wie eitriger Sequester in den Nasennebenhöhlen usw. auftreten. Die Behandlung wird lange dauern und weitere Probleme verursachen. Halten Sie den täglichen Verbandwechsel ein. Wenn die Knochenschale chirurgisch behandelt werden kann, reinigen Sie den abgestorbenen Knochen, verwenden Sie dann Antibiotika, um den Zementpfropf in der Markhöhle zu ergänzen, und verwenden Sie Antibiotika, um die Entzündung unter Kontrolle zu halten. Nach etwa drei Monaten Entzündungskontrolle kann möglicherweise eine zweite Operation zur Knochentransplantation und Fixierung erforderlich sein, oder die Krankheit kann etwa ein bis zwei Jahre andauern. |
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