Heutzutage werden die Kinder immer ungezogener und werden leicht umgestoßen und geschlagen. Kleinere Verletzungen sind an der Tagesordnung, und auch größere Verletzungen kommen von Zeit zu Zeit vor! Deshalb müssen Eltern heutzutage mehr auf ihre Kinder achten und dürfen sich auf keinen Fall das Steißbein brechen! Und bei älteren Menschen ist die Gefahr von Frakturen sehr groß, deshalb müssen Sie auch auf Steißbeinbrüche achten! Denn die vielfältigen Unannehmlichkeiten, die ein Steißbeinbruch mit sich bringt, sind sehr gravierend! Darüber hinaus ist es auch einer der wichtigsten Knochen in unserem menschlichen Körper! Das Steißbein befindet sich unterhalb des Kreuzbeins, dem hintersten Teil der Wirbelsäule. Es ist das letzte Stück der Wirbelsäule. Wenn Sie die Wirbelsäule ganz nach unten abtasten, ist es das letzte Stück. Sein proximales Ende ist durch Faserknorpel mit dem Kreuzbein verbunden und der Bewegungsbereich dieses Gelenks ist bei Frauen im Allgemeinen größer als bei Männern, insbesondere während der Schwangerschaft. Am Steißbein selbst sind das Steißbeinband, der große Gesäßmuskel, die Steißbeinmuskeln, der Afterschließmuskel und der Anushebermuskel befestigt. Bei Männern liegt das Steißbein höher als der Sitzbeinhöcker und bietet so einen besseren Schutz bei Stößen. Im Gegensatz dazu kommt es bei Frauen aufgrund der relativ flachen Beckenhöhle relativ leicht zu Prellungen des Steißbeins bei Stürzen. 1. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei, um ein Auskühlen Ihrer Taille und Beine zu verhindern und übermäßige Müdigkeit zu vermeiden. 2. Nehmen Sie die richtige Haltung ein. 3. Strecken Sie beim Training Ihre Beine nicht zu stark und beugen Sie Ihre Taille nicht zu stark, da Sie sonst nicht nur das gewünschte Ziel erreichen, sondern auch einen Bandscheibenvorfall verursachen können. 4. Beugen Sie sich beim Heben schwerer Gegenstände nicht vor. Sie sollten sich zunächst hinhocken, um den schweren Gegenstand aufzuheben, und dann langsam aufstehen und dabei versuchen, sich nicht zu bücken. Daher muss die Familie nach einem Steißbeinbruch geduldiger und fürsorglicher mit dem Patienten umgehen, und der Patient selbst muss mehr Vertrauen haben und darf nicht zu ängstlich sein! Wie das Sprichwort sagt, dauert die Heilung eines Knochenbruchs hundert Tage, und bei uns dauert die Heilung des Steißbeins mindestens zweihundert Tage! Also keine Angst, lass dir Zeit, es wird besser! |
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