Können Patienten nach der Heilung eines Ventrikelseptumdefekts wieder dieselben sein wie normale Menschen? Dies ist ein Thema, das viele Patienten beschäftigt. Der Behandlungsplan für einen Ventrikelseptumdefekt sollte entsprechend dem Zustand des Patienten ausgewählt werden. Eine aktive Mitarbeit bei der Behandlung durch den Arzt kann zu einer schnelleren Genesung des Patienten beitragen. Lassen Sie mich diese Frage unten beantworten. Der Ventrikelseptumdefekt ist eine sehr häufige Erkrankung im frühen Kindesalter. Viele davon sind angeboren. Ein weiterer Grund ist, dass schwangere Frauen während der Schwangerschaft kontaminierten Stoffen ausgesetzt sind. Allerdings kann es nicht bei allen Kindern mit Ventrikelseptumdefekten zu einer Selbstheilung kommen. Der Mechanismus, der zur spontanen Heilung führt, ist sehr komplex und hängt im Allgemeinen von Faktoren wie Alter, Art und Größe des Defekts, Vorhandensein oder Fehlen von Komorbiditäten oder Komplikationen und Schwere der hämodynamischen Anomalien ab. Bei einem Ventrikelseptumdefekt treten am häufigsten Komplikationen durch Infektionen, Herzversagen und pulmonale Hypertonie auf. Sobald eine irreversible organische pulmonale Hypertonie auftritt, verliert das Kind die Chance auf eine Behandlung. Daher müssen wir auf das Auftreten einer pulmonalen Hypertonie sowie auf den Grad des Auftretens und die Geschwindigkeit des Fortschreitens achten. Mit der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft und Technologie haben sich die Diagnose und Behandlung von Ventrikelseptumdefekten im Vergleich zur Vergangenheit erheblich verbessert. Beispielsweise kann durch die Anwendung der kardiovaskulären Angiographie-Technologie zur Beurteilung der durch einen Ventrikelseptumdefekt komplizierten pulmonalen Hypertonie genauer bestimmt werden, ob das Kind in naher Zukunft eine chirurgische Behandlung benötigt. Gleichzeitig werden mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik auch die Behandlungsmöglichkeiten immer vielfältiger. Beispielsweise können sich einige Kinder einer interventionellen Operation durch die femorale arteriovenöse Membran unterziehen, und auch der Versicherungsfaktor der Behandlung steigt. So konnte beispielsweise durch die Anwendung der extrakorporalen Zirkulation und der Tiefenhypothermie die Erfolgsrate von Operationen im Vergleich zu früher deutlich verbessert werden. Nach der Genesung sollten, wie bei normalen Menschen, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt und zukünftige Gesundheitsmaßnahmen ergriffen werden. Die psychische Belastung der Patienten sollte nicht zu groß sein und eine positive Einstellung trägt zur Krankheitsbekämpfung bei. |
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