Wie erfolgt die Untersuchung und Behandlung von Brustmyomen? Die Untersuchung eines Brustfibroadenoms umfasst im Allgemeinen eine körperliche Untersuchung, eine Ultraschalluntersuchung, eine Hohlnadelpunktionsbiopsie usw. Außerdem können eine allgemeine Behandlung, eine offene Fibroadenomresektion, eine minimalinvasive Rotationsresektion und andere Methoden ausgewählt werden. 1. Inspektion: 1. Körperliche Untersuchung: Ein Fibroadenom der Brust kann mit einer Genmutation und endokrinen Störungen zusammenhängen. Patientinnen können sich unter ärztlicher Anleitung einer körperlichen Untersuchung unterziehen und durch Abtasten feststellen, ob sich Knoten in der Brust befinden, und eine vorläufige Beurteilung der Größe und Form der Brust vornehmen. 2. Ultraschalluntersuchung: Die Ultraschalluntersuchung ist eine bildgebende Untersuchung. Wenn der Knoten oval oder blattförmig ist, klare Grenzen aufweist und Bereiche mit geringem Echo aufweist, deutet dies auf ein Fibroadenom der Brust hin. 3. Stanzbiopsie: Wenn der Tumor schnell wächst oder mit vergrößerten Lymphknoten auf der gleichen Seite einhergeht, sollte gemäß Empfehlung des Arztes eine Stanzbiopsie durchgeführt werden. Durch die Entnahme von Gewebe kann festgestellt werden, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Läsion handelt. 2. Behandlung: 1. Allgemeine Behandlung: Wenn das Brustfibroadenom klein ist und keine offensichtlichen Beschwerden auftreten, können Sie es vorübergehend beobachten und zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Sie müssen jedoch einen regelmäßigen Zeitplan entwickeln, dürfen nicht bis spät in die Nacht aufbleiben und sich zu anderen Zeiten nicht überarbeiten. 2. Fibroadenomresektion: Wenn der Tumor groß ist, kann unter Anleitung eines Arztes eine Fibroadenomresektion durchgeführt werden, um den Tumor direkt zu entfernen. 3. Minimalinvasive Exzision: Auch die minimalinvasive Exzision ist eine häufig angewandte Behandlungsmethode. Unter Ultraschallkontrolle müssen Brustfibroadenomen durch Unterdruckabsaugung entfernt werden, und die postoperative Genesung erfolgt schneller. Zusätzlich zu den oben genannten Untersuchungen und Behandlungen können auch eine Exzisionsbiopsie oder eine Mikrowellen-Radiofrequenzablation infrage kommen. Normalerweise müssen die Patienten ihre Emotionen stabil halten und übermäßige Angst vermeiden. |
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