Schwellung und Verhärtung des Fingerbruchgelenks Schwellungen und Verhärtungen der Gelenke bei Fingerbrüchen sind in der Regel eine normale physiologische Reaktion bei der Wundheilung, können aber auch durch Faktoren wie Knochensporne und eine abnormale Frakturheilung verursacht werden. Rehabilitationstraining, medikamentöse Therapie, Operationen und andere Methoden können unter ärztlicher Anleitung die Symptome lindern. 1. Trauma-Genesung: Nach Knochen- und Gelenkbrüchen sind feste Stützen und Gipsverbände zur Fixierung der betroffenen Gliedmaßen erforderlich. Während des Genesungsprozesses heilt das Muskelfaserwachstum die Wunde. Aufgrund von Faktoren wie unzureichender Elastizität der neuen Muskelfasern und Blockierung der lokalen Blutversorgung können Beschwerden wie Gelenksteifheit, Schwellungen und Bewegungsblockaden auftreten. Unter Anleitung eines Arztes wird schrittweise ein funktionelles Rehabilitationstraining wie Beugung und Streckung sowie Streckfunktion durchgeführt, um die Körperfunktionen wiederherzustellen. 2. Knochensporne: Gutartige Wucherungen auf der Knochenoberfläche drücken nach einer Verletzung während des Selbstheilungsprozesses auf umliegende Nerven, Muskeln und anderes Gewebe, was zu lokalen Schwellungen, Steifheit, Taubheit und anderen Phänomenen führen kann. Wenn Symptome wie eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen auftreten, können Sie nach ärztlicher Empfehlung Medikamente wie Flurbiprofen-Gel und Diclofenac-Diethylamin-Emulsion wählen. 3. Fehlgebildete Frakturheilung: Faktoren wie eine schlechte Fixierung und Repositionsdislokation von Fingerfrakturen können zu Knochenverrenkungen, Gliedmaßenverbiegungen, Längenveränderungen, Deformationen, Schwellungen und anderen Phänomenen führen. Normalerweise ist keine spezielle Behandlung erforderlich, es sei denn, die Funktion der Gliedmaßen ist beeinträchtigt. Wenn physiologische Aktivitäten beeinträchtigt sind, kann nach Anweisung des Arztes eine Korrektur der internen und externen Fixierung durchgeführt werden. Bei abnormen Gelenkveränderungen nach Frakturen und bei der Erwägung von Erkrankungen wie traumatischer Arthritis, Sehnenscheidenentzündung, Periostitis und Synovitis sollten entsprechende Untersuchungen und eine symptomatische Behandlung nach ärztlicher Empfehlung erfolgen. Achten Sie darauf, die Aktivität der Gliedmaßen täglich schrittweise zu steigern, die Belastung zu reduzieren, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten und einer Verschlechterung des Zustands vorzubeugen. |
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