Was soll ich tun, wenn ich nach einer Gallensteinoperation Atembeschwerden und ein Blähbauch habe? Die fehlende Belüftung führt hier normalerweise zu keiner Abgasabsaugung und Blähungen bedeuten eine Aufblähung des Bauches. Die Unfähigkeit, Gase abzulassen und der Blähbauch nach einer Gallensteinoperation werden dadurch verursacht, dass sich der Körper noch nicht vollständig erholt hat, eine postoperative Infektion vorliegt, an funktioneller Dyspepsie usw. Er kann normalerweise durch eine verbesserte Lebensführung und Medikamente behandelt werden. 1. Der Körper hat sich nicht vollständig erholt: Eine Gallensteinoperation ist ein traumatischer Eingriff. Der Gallenblasenbereich und der Körper können sich nicht innerhalb kurzer Zeit wieder normalisieren. Daher kann es nach der Operation zu keinen Blähungen oder Stuhlgängen kommen, die Magen-Darm-Motilität ist relativ schwach und es kann zu Blähungen kommen. Dies ist ein normales postoperatives Phänomen. Sie sollten mehr auf Ruhe achten, für ausreichend Schlaf sorgen und wissenschaftliche und vernünftige Essgewohnheiten beibehalten. 2. Postoperative Infektion: Wenn die persönliche Pflege nach der Operation nicht verstärkt wird, stimulieren Bauchinfektionen und Entzündungen weiterhin die lokalen Weichteile und es treten entzündliche Exsudate auf, die die normale Verdauungsfunktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Bauchschmerzen, Blähungen und fehlenden Blähungen führen. Medikamente wie Amoxicillin-Kapseln, Cephalosporin-Granulat, Cephalosporin-Furosemid-Granulat usw. können unter ärztlicher Anleitung angewendet werden. 3. Funktionelle Dyspepsie: Wenn nach einer Gallensteinoperation die persönliche Ernährung nicht intensiviert wird, kann es zu funktioneller Dyspepsie kommen. Nahrung im Magen kann nicht rechtzeitig verdaut und aufgenommen werden und kann weiter zerfallen und gären, was sich in einem Völlegefühl nach den Mahlzeiten sowie in Schmerzen im Ober- und Mittelbauch äußert. Aufgrund mangelnder Magenmotilität können auch Probleme mit der Gasableitung auftreten. Unter ärztlicher Anleitung können Sie Tabletten zur Förderung der Verdauung des Magens, Domperidon-Tabletten, Weißdornpillen und andere Arzneimittel einnehmen. Neben den oben genannten häufigen Ursachen kann auch ein Postcholezystektomie-Syndrom die Ursache sein, das unter ärztlicher Aufsicht mit Medikamenten wie magensaftresistenten Omeprazol-Kapseln behandelt werden kann. |
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