Ist eine zervikale Kompressionsfraktur ernst?

Ist eine zervikale Kompressionsfraktur ernst?

Sind zervikale Kompressionsfrakturen ernst?

1. Kompressionsfrakturen der Halswirbel sind relativ schwerwiegend, was bedeutet, dass die äußere Krafteinwirkung zu diesem Zeitpunkt noch sehr groß war, was die Kompressionsfraktur verursachte. Im Allgemeinen weisen die Patienten lokale Schmerzen und eine eingeschränkte Nackenbewegung auf. Wenn die Erkrankung mit einer Schädigung des Marknervs einhergeht, leiden die Patienten unter Taubheitsgefühlen, Schwäche, Schwellungen und Schmerzen in den Gliedmaßen, abnormalem Wasserlassen und Stuhlgang und sogar vollständiger Lähmung, völliger Unfähigkeit, die Gliedmaßen zu bewegen, und Inkontinenz.

2. Wenn die Halswirbelfraktur sehr schwerwiegend ist, eine schlechte Stabilität aufweist und mit einer Schädigung der Spinalnerven einhergeht, ist so schnell wie möglich eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die Halswirbelsäule, auch Wirbelprominenz genannt, ist ein wichtiger Orientierungspunkt zum Zählen der Wirbel und eine sehr wichtige anatomische Struktur.

Welches Medikament ist bei Knochenhyperplasie der Lendenwirbel wirksamer?

Bei einem Besuch in der Ambulanz werden Röntgenaufnahmen der Lendenwirbelsäule gemacht und häufig eine Lendenwirbelknochenhyperplasie festgestellt. Dabei handelt es sich um eine durch Degeneration oder langfristige äußere Krafteinwirkung verursachte Veränderung der Knochenmorphologie. Wenn offensichtliche neurologische Symptome auftreten, wird den Patienten eine Operation zur Linderung der Nervenkompression empfohlen. Wenn der Patient keine offensichtlichen neurologischen Symptome aufweist, führen wir im Allgemeinen keine spezielle Behandlung durch und die Patienten können konservative Behandlungen wie physikalische Therapie, Ruhe und Elektrotherapie erhalten.

Eine lumbale Knochenhyperplasie tritt meist an der Peripherie der Wirbelkörper und der Gelenkfortsätze auf und ist vor allem auf eine Überlastung der Lendenwirbelsäule und degenerative Veränderungen zurückzuführen. Bei manchen Patienten können auch Infektionskrankheiten der Lendenwirbelsäule, rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew und andere Erkrankungen die Ursache sein. Gleichzeitig können auch knorpelpflegende Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden. Diese Medikamente können eine gewisse Rolle bei der Linderung von Symptomen wie Schmerzen spielen.

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