Welche Komplikationen können bei chronischer Osteomyelitis auftreten? Eine Osteomyelitis tritt hauptsächlich bei einer Entzündung des Knochengewebes auf. Der entzündliche Reiz führt zu einem übermäßigen Wachstum des Knochengewebes und schädigt anschließend die Epiphyse. Eine langfristige Entzündungsstimulation führt zu Deformierungen, daher ist in der Regel besondere Vorsicht geboten. Rote Menschen haben normalerweise eine gewisse Entwicklung. Wenn sich die Infektion auf die Gelenke ausbreitet, wird die Oberfläche des Gelenkknorpels zerstört, sodass sich leicht ein schwaches Gelenk oder ein starker Knochen bilden kann. Bei fortschreitender Osteomyelitis wird das gesamte Knochengewebe langsam zerstört und es bilden sich schließlich Knochenlöcher. In den schwerwiegendsten Fällen kommt es zu einer Nekrose des Mineralgewebes. Wenn das gesamte Knochengewebe nekrotisch ist, amputieren Ärzte den Knochen in der Regel, um das Leben des Patienten zu retten. Osteomyelitis wird hauptsächlich durch eine Infektion des menschlichen Körpers mit eitrigen Bakterien verursacht. Die eitrigen Bakterien gelangen in den menschlichen Blutkreislauf und schädigen schließlich das menschliche Knochengewebe. Daher erhalten Patienten zur Behandlung einer Osteomyelitis im Allgemeinen Antibiotika. Antibiotika haben eine gute bakterizide Wirkung. Den Patienten können auch einige entzündungshemmende Medikamente verabreicht werden. Normalerweise können Procainhydrochlorid und Penicillin direkt injiziert werden. Diese Methode ist bei der Behandlung einer akuten Osteomyelitis sehr wirksam, bei Patienten im chronischen Stadium empfiehlt sich jedoch auch die Anwendung einiger patentierter chinesischer Arzneimittel sowie einiger Medikamente, die Hitze ableiten, entgiften, die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen können. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung einer Osteomyelitis sind sinnvoll. Eine Osteomyelitis kann durch eine Röntgen- oder CT-Untersuchung des Patienten diagnostiziert werden. Die hohe Inzidenz von Osteomyelitis ist hauptsächlich auf eine schwache Immunität zurückzuführen, die eine Infektion mit Bakterien begünstigt. Daher kann der Arzt dem Patienten während der Behandlung auch Immunglobuline verabreichen, die die Abwehrkräfte des Körpers stärken können. Während der Behandlung sollte der Patient außerdem auf seine persönlichen Essgewohnheiten achten und vermehrt eiweißreiche Lebensmittel zu sich nehmen. |
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